Mexiko Erdrutsch reißt mindestens sieben Menschen in den Tod
Ein Erdrutsch hat in der zentralen mexikanischen Region Puebla mehrere Menschen in den Tod gerissen, darunter zwei Kinder. Heftiger Regen habe am späten Mittwochabend für einen reißenden Fluss aus Wasser und Matsch gesorgt, der in der Stadt Huehuetlan El Grande auf einer Straße fünfFahrzeuge unter sich begrub, teilte der Gouverneur des Staates Puebla, Rafael Moreno Valle, am Donnerstag per Twitter mit.
02.05.2014
, 07:27 Uhr
Nach Behördenangaben starben dabei mindestens sieben Menschen. Laut Moreno Valle sind unter den Opfern auch zwei Kinder im Alter von fünf und elf Jahren. Soldaten und Rettungskräfte seien auf dem in die Region, stellte Moreno Valle fest.