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Wassenberg · Wassenberg liegt an der Grenze zu den Niederlanden. Die Stadt verdankt ihren Namen der Burg Wasserberg, deren Vorgängerbau wahrscheinlich eine römische Wehranlage war und erhielt 1273 die Stadtrechte. Die Burg ist eine von nur drei Höhenburgen am Niederrhein. Regionale wie überregionale Themen beherrschen die Berichterstattung der Rheinischen Post. Testen Sie die Zeitung unverbindlich mit einem praktischen Probe-Abo, das nach dem Ende des Testzeitraums automatisch ausläuft.

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Foto: Laaser, Jürgen

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Die schönsten Wochen des Jahres genießen, am besten mit seiner Lieblingszeitung, der Rheinischen Post. Damit diesem Vergnügen nichts im Weg steht, informieren Sie bitte den Urlaubsservice der Rheinischen Post über Ihre Nachsendeaufträge und sind am Laufenden, was fern der Heimat passiert. Möchten Sie vielleicht in der Zwischenzeit eine gute Tat vollbringen und Ihre Ausgabe der Rheinischen Post weiterschenken? Gerne können Sie die Zeitung an gute Freunde und Nachbarn oder eine soziale Einrichtung weitergeben. Der Urlaubsservice der Rheinischen Post steht für Fragen und Wünsche jederzeit gerne zur Verfügung.

Der Anbau von Flachs und Färberwaid stellte im 16. Jahrhundert eine wichtige Einkommensquelle für die Bewohner Wassenburgs dar. Die Bewohner der Nachbarorte nannten die Wasserberger "Schietschörjer", was Kotschürger bedeutet. Da die Gärten der Bewohner vor der Stadtmauer lagen, mussten die Wasserberger den Dünger mit der Schubkarre dorthin fahren. Wasserberg entwickelte sich auch zu einem bis heute besuchten Wallfahrtsort. Das Roßtor, der Verlorenenturm, ein Wehrturm und Teile der Stadtmauer sind Erinnerungen an die mittelalterliche Stadtbefestigung von Wassenberg. Mehr Schlagzeilen und keinen Dünger finden Sie in den Berichten der Rheinischen Post. Am besten, Sie abonnieren die Rheinische Post noch heute.

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