Monheim Diskutieren Sie mit uns!
Monheim · Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund liegt in Monheim bei 23 Prozent. Das sind rund 13 000 Bürger. Die Stadtverwaltung hat deshalb ein Integrationskozept entwickelt und will Barrieren abbauen. Sie will Vorbild sein.
Die Rheinische Post wird das Thema "Integration" am Donnerstag, 24. Mai, bei einer Moment- Mal-Aktion "Fremd in Monheim?" von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Auf dem Podium werden ab 18.30 Uhr in der Monheimer Moschee an der Niederstraße Suzan Altunsoy, Unternehmerin, Achim Nöhles, Schulleiter GGS Lerchenweg, Hüseyin Turgut, Vorstand Moscheeverein Monheim, Erhan Güneser, Inter Monheim, Hans-Peter Anstatt, Integrationsbeauftragter der Stadtverwaltung, Jörg Feister, Erster Polizeihauptkommissar, und Kreishandwerksmeister Thomas Grünendahl ihre Positionen vorstellen und diskutieren.
Die Diskussion ist öffentlich. Interessierte sind eingeladen, zu kommen. Einzige Voraussetzung ist das Tragen von Socken, da die Moschee nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf – und auch nicht barfuß. Das Ende ist gegen 20.15 Uhr vorgesehen, da die Gebetszeiten beachtet werden.
