Kleve Die Besichtigung

Kleve · Die Ausschuss-Mitglieder und Gäste wurden vor der Sitzung in zwei Gruppen unter Führung von Kleves Seniorkurator Guido de Werd und dem kommissarischen Leiter, Dr. Roland Mönig, durch die Baustelle geführt.

Es ging zum kostentreibenden Verbau zur Sicherung des Waldhanges, der bald wieder verschüttet ist, wie in den Keller, der das Haus künftig vor Feuchtigkeit schützt. Hier liegt auch ein hoher Raum für die Grafik. Der kolossale Katharina-von-Kleve-Saal beeindruckte mit seiner Höhe und den Emporen für die wertvollen mittelalterlichen Skulpturen. Beeindruckend auch die doppelläufige Prachtreppe im ehemaligen Kurbad, die wieder rekonstruiert wird und künftig im Licht der großen Fenster zum Wald hinaus steht. Sie wird eines der Prunkstücke des neuen Hauses werden. Der Bereich Beuys-Atelier wird in den Zustand der 1960er-Jahre zurückversetzt, wie das Parterre ganz Beuys gewidmet wird.</p>

(RP)
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