Grevenbroich Adventszauber lockt heute und morgen in die Innenstadt

Grevenbroich · Die Grevenbroicher Innenstadt wird an diesem Wochenende zur großen Fundgrube für das Christkind. Beim Adventszauber laden die ortsanssäsigen Händler heute, 6. Dezember, und morgen, 7. Dezember, zum gemütlichen Weihnachtsgeschenke-Einkaufsbummel.

 Der Adventszauber bietet stimmungsvolle Atmosphäre.

Der Adventszauber bietet stimmungsvolle Atmosphäre.

Foto: L. Berns

Die Geschäfte sind heute bis 18 Uhr und morgen beim verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. "Für die Menschen in der Region ist dieses Einkaufs-Wochenende seit vielen Jahren ein fester Termin in der Vorbereitung auf Weihnachten geworden", betont Fred Schlangen. Der Werbering-Chef weist auf die Vorzüge hin: "Besonders Paare nutzen die Möglichkeit, in aller Ruhe gemeinsam Geschenke auszuwählen. Speziell bei allen Produkten, bei denen der Geschmack eine große Rolle spielt oder bei denen es auf Passform ankommt, wird die Möglichkeit, zusammen entdecken und aussuchen zu können, sehr geschätzt."

Der Grevenbroicher Handel ist mit vielen Angeboten auf den Adventszauber vorbereitet. Die Straßen, Plätze und Center sind stimmungsvoll beleuchtet und geschmückt. In der Fußgängerzone werden weihnachtliche Klänge eine besondere Atmosphäre schaffen. Am heutigen Nikolaustag werden Kinder von Nikoläusen und Weihnachtsmännern überrascht. Vom Adventszauber profitiert auch die Grevenbroicher Gastronomie. "An zusätzlichen Ständen in der Fußgängerzone und auf dem Weihnachtsmarkt kann man es sich darüber hinaus gut gehen lassen", betont Schlangen. Für ihre Kunden haben sich die im Werbering zusammengeschlossenen Händler zudem etwas Besonderes einfallen lassen: Die Geschäftsleute verschenken vom Grevenbroicher Künstler Jörg Schröder gestaltete Tassen. Sie sind mit Stadtmotiven bedruckt und zeigen unter anderem den Torbogen an Haus Hartmann, das Alte Schloss sowie den Kirchturm von St. Peter und Paul. Stößt die Aktion auf Anklang, dann wird sie wiederholt - und in den kommenden Jahren eine "Grevenbroicher Sammeltasse" etabliert.

(NGZ)
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