Tennis Die Tennis-Cracks suchen ihre Meister

Spannendes Tennis wird am Wochenende auf der Platzanlage des Club Raffelbergs geboten. Am 26. September werden auf den neun Plätzen des Jubiläumsvereins die Duisburger Stadtmeister des weißen Sports gesucht. Bereits seit dem 4. September laufen die Hauptrunden.

Nun sollen die Sieger ihrer Altersklassen gefunden und geehrt werden. In gleich 42 Konkurrenzen werden die Tenniscracks am Wochenende die gelbe Filzkugel über die Netze am Kalkweg schmettern und um die Titel kämpfen.

Vom Kleinfeldtennis der ganz Jungen (U9) bis hin zur Altersklasse 50+ wird den Zuschauern alles geboten was sich ein Tennisherz wünscht. Die schnellsten und dramatischsten Ballwechsel werden den Tennisfans wohl wieder in der Königsklasse der Herren geboten. Messen müssen sich die Herausforderer an einem, im Duisburger Tennis bekannten Namen. Der Sieg wird hier nur über den topgesetzten Seriensieger der letzten Jahre, Kai Gröger vom TC Grunewald, führen. Mit Rene Dunzer (Eintracht Duisburg), Sven Wolthaus (Preussen Duisburg) und Bastian Lohmann vom TuS Baerl stehen dem Favoriten allerdings noch einige ambitionierte Gegner im Weg, die ihm den Sieg in der offenen Klasse streitig machen wollen. Martin Labe, Mitorganisator des Turniers, sieht vor allem hier großes Potential: "Hier werden wir mit Sicherheit tolle Spiele zu sehen bekommen." Dieses Endspiel wird am frühem Nachmittag ausgetragen.

Bei der offenen Damenkonkurrenz sind Katarina Ballan (TK Mattlerbusch) und die Duisburgerin Corinna Gröger die Favoriten, die es zu schlagen gilt. Spannung ist auch in der U21 männlich garantiert, wo Martin Scharmach vom TC Grunewald und Pascal Büssers vom TuS Baerl die Setzliste anführen. Besonders beliebt ist bei den Zuschauern traditionell das Mixed-Feld. Hier spielen auch in diesem Jahr die weiblich-männlich gemischten Doppelpaarungen ihre Titelträger aus. Eins ist am 26. September also auf jeden Fall garantiert: Jede Menge Spaß, Spannung und sicherlich auch hochkarätige Endspiele der Duisburger Tenniselite. Um dem Ganzen einen angemessenen Hintergrund zu bieten, betont Labe, dass man sich über jeden Gast, der vorbeischaut, freue.

(RP)
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