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Neuer Anlaufpunkt an der Kronprinzenstraße 1 in Voerde Im Kaufhaus der Diakonie gibt es jetzt ein „Café Kömmchen“

Voerde · Die Eröffnung des Kaufhauses der Diakonie in Voerde macht es möglich: Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Dinslaken, das seine fünf Standorte bisher ausschließlich in Dinslaken hatte, ist nun auch in Voerde vertreten.

 Blick in die Beratungsstelle der Diakonie in Voerde

Blick in die Beratungsstelle der Diakonie in Voerde

Foto: Ruth Levin

In der neu eröffneten Filiale des Kaufhauses der Diakonie an der Kronprinzenstr. 1 in Voerde gibt es auch einen Beratungsraum, in dem die Diakonie ihr neues „Café Kömmchen“ eingerichtet hat, einen Ableger des großen, schon seit Jahren etablierten Café Komm in Dinslaken (Bahnhofsplatz 4-6). Acht verschiedene Beratungsangebote sind im neuen „Café Kömmchen“ erreichbar. Ratsuchende finden dort an verschiedenen Tagen jeweils für zwei Stunden professionelle Fachkräfte aus den diversen Beratungsstellen der Diakonie vor.

Das Spektrum reicht von der Sozialen Beratung (montags 9.30 bis 11.30 Uhr) über die Arbeitslosenberatung (dienstags 9.30 bis 11.30 Uhr), die Seniorenberatung (dienstags 11.30 bis 13.30 Uhr), die Drogenberatung (mittwochs 14 bis 16 Uhr), die Schuldnerberatung (mittwochs 9.30 bis 11.30 Uhr), die Schwangerenberatung (donnerstags 9.30 bis 11.30 Uhr), die Flüchtlingsberatung (freitags 9.30 bis 11.30 Uhr) bis zur Pflegeberatung (freitags 14 bis 15 Uhr).

Während die Hauptstandorte der verschiedenen Beratungsstellen über mehrere Standorte verteilt sind, bietet der neue Standort in Voerde alles an einem Ort. Damit wurde ein Ziel der neuen Geschäftsführerin der Diakonie, Alexandra Schwedtmann, schon Wirklichkeit, nämlich die Präsenz der Beratungsangebote auch in einer weiteren Kommune des Kirchenkreises Dinslaken. Dieser umfasst das Gebiet der Kommunen Dinslaken, Voerde, Hünxe und teilweise auch Duisburg und Dorsten. Auch Superintendent Friedhelm Waldhausen zeigte sich erfreut über den neuen Standort. In seinem Jahresbericht vor der Synode des Kirchenkreises im Oktober lobte er das neue Projekt als gute Zusammenarbeit zwischen dem Diakonischen Werk Dinslaken und dem Diakoniewerk Duisburg, das Träger der Diakoniekaufhäuser in der Region ist.

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