Dinslaken: Aktuelle News und Infos zur Stadt in Nordrhein-Westfalen am unteren Niederrhein
Foto: Zehrfeld
Dinslaken
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Einwohner: 67.338
Sehenswürdigkeiten: Burg Dinslaken, Dinslakener Rittertor, Halbmeilen-Trabrennbahn, Sankt Vincentius
Die Stadt Dinslaken liegt am nordwestlichen Rand des Ruhrgebiets am unteren Niederrhein. Die angrenzenden Städte sind Oberhausen und Duisburg im Süden, Bottrop im Osten sowie Voerde und Hünxe im Westen.
Für was ist Dinslaken bekannt?
Dinslaken ist bekannt für die Zeche Lohberg, die zu Hochzeiten mehr als 3.000.000 Tonnen Kohle im Jahr förderte, Höchststand waren im Jahr 1979 immerhin 3.135.415 Tonnen. Die höchste Belegschaftszahl wurde 1958 mit 5.234 Beschäftigten erreicht. 2005 wurde das Bergwerk stillgelegt, heute zeugen die beiden unter Denkmalschutz stehenden Fördergerüste von der einstigen industriellen und wirtschaftlichen Bedeutung der Zeche.
Bekannt ist auch die Dinslakener Trabrennbahn, die 1954 rund um das ehemalige Landgut Haus Bärenkamp angelegt wurde. Das Besondere an der Bahn ist ihre Länge beziehungsweise „Kürze“, denn sie ist Deutschlands einzige Halbmeilen-Trabrennbahn, und mit einer Rennlänge der Bahn von 800 Metern die kürzeste der Bundesrepublik. Das macht sie bei Freunden des Trabrennsports sehr beliebt, denn dadurch entsteht eine einzigartige Atmosphäre an der Rennbahn. Die Gebäude der Trabrennbahn werden heute für die verschiedensten Veranstaltungen genutzt. Seit 2012 findet zudem die bekannte Dinslakener Martinikirmes auf dem Parkplatz der Rennbahn statt.
Bekannt sind im Dinslakener Kulturkalender neben der großen Kirmes auch das Fantastival, die DIN-Tage und DinJazz. Diese drei Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen bieten zahlreiche Konzerte und Auftritte verschiedener Künstler.
Bekannt wurde Dinslaken auch durch den sogenannten „schwarzen Freitag“ am 23. März 1945, als die Stadt durch Fliegerbomben zu 80 Prozent zerstört wurde. Um 8 Uhr starteten damals amerikanische Bomber-Verbände von Nordfrankreich aus, um die Verteidigungslinien rund um die Stadt zu zerstören. Insgesamt starben trotz vieler Warnungen vorher und Evakuierungsmaßnahmen 511 Bewohner. Außerdem wurden die meisten Wohnhäuser, der Bahnhof, die beiden Krankenhäuser der Stadt sowie Teile des Walzwerks dem Erdboden gleich gemacht.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Dinslaken?
Dinslaken hat eine kleine, aber feine Altstadt mit zahlreichen historischen Gebäuden. Die Burg Dinslaken, in der sich auch das Rathaus, das Standesamt und das Archiv der Stadt befinden, ist der bekannteste Bau der Stadt. Das Gebäude wurde nach schweren Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Die Anfänge der Burg sind bis in das 12. Jahrhundert zurückzuverfolgen. Reste der ursprünglichen Burganlage sind noch heute in der Grundmauer vorhanden. Diese Mauer war einmal von Wasser umgeben. Noch heute besteht die Grundmauer aus Resten der ursprünglichen Burganlage, die einst von Wasser umgeben war. Die Burg und ihr Innenhof sind auch heute noch Anziehungspunkt bei diversen Events.
Neben der Burg befindet sich mit dem Burgtheater die bekannteste Freilicht-Bühne der Stadt, auf der Theater, Kabarett, Konzerte und sonstige Veranstaltungen gezeigt werden. Wenige Meter entfernt können Touristen das Dinslakener Rittertor bewundern. Das Rittertor mitsamt Pförtnerhaus trennte einst die Dinslakener Burg von der heutigen Altstadt. Es ist das einzige noch bestehende Tor der ehemals fünf Stadttore Dinslakens.
Nur einige Gehminuten von der Altstadt entfernt ist die schon erwähnte Halbmeilen-Trabrennbahn fußläufig zu erreichen.
Der bekannteste Sakralbau der Stadt ist die katholische Kirche Sankt Vincentius. Sie dient neben Gottesdiensten und dem Gemeindeleben auch als Konzertkirche. Die Stadt schreibt auf ihrer Website: „Die Kirche verfügt über etliche Kunstwerke, die man bestaunen kann: Interessierte können sich ein überlebensgroßes Triumphkreuz, zwei Engel als ‚Wappenhalter Christi‘, Figuren des Hl. Vincentius, des Petrus und des Paulus und eine Kammer mit kirchgeschichtlichen Schätzen ansehen.“
Vor der Kirche steht die Kreuzigungsgruppe an der nördlichen Außenmauer. Sie gehört zu den bedeutendsten ihrer Art. Eine Kopie der „Drei Kreuze“ befindet sich an der Duisburger Straße.
Ebenfalls in der Nähe des Zentrums steht die evangelische Stadtkirche auf der Duisburger Straße. Ihr Ursprung geht bis ins Jahr 1653 zurück, sie brannte 1717 völlig aus, sodass das heute noch erhaltene Bauwerk aus dem Jahre 1722 stammt. Die einschiffige Saalkirche aus Backstein ist Ort vielfältiger Konzerte, Lesungen, Mahnung und Andacht.
Welche Museen gibt es in Dinslaken?
Das bekannteste Museum der Stadt ist das Museum Voswinckelshof. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Landadelssitz, der um das Jahr 1700 entstand. Darin befindet sich heute das stadtgeschichtliche Museum. In der Dauerausstellung wird die städtische Entwicklung gezeigt.
Im Stadtarchiv wird sich ebenfalls mit der Geschichte der Stadt beschäftigt. Das Archiv hat 200 originale Pergament-Urkunden im Fundus, die aus der Zeit von 1342 bis zum 18. Jahrhundert stammen. Ergänzt wird es durch die Bestände aus der Nachkriegszeit und Akten aus der Stadtverwaltung aus den vergangenen Jahrzehnten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Stadtarchivs ist die große Bildsammlung mit weit über 7000 Fotos aus der Zeit ab 1860. Auch die Tagespresse wird abgedeckt, beginnend in der Zeit des zweiten Weltkriegs bis hin zu aktuellen Tageszeitungen.
Das Ledigenheim – im Zentrum der Gartenstadt Lohberg gelegen – beherbergt das im September 2014 eröffnete „Dokumentations- und Informationszentrum Ledigenheime im Ruhrbergbau (DIZeum)“. Hier wird über die Geschichte der sogenannten Ledigenheime berichtet. So gab es im Ruhrgebiet für unverheiratete, „ledige“ Bergarbeiter mindestens 120 Heime, die auch als Arbeiterkasernen, Schlafhäuser, Menagen oder im Volksmund häufig als „Bullenkloster“ bezeichnet wurden.
Im ländlichen Stadtteil Hiesfeld ist die einzige Windmühle Dinslakens zu finden. Sie beherbergt heute das Mühlenmuseum. Der Hiesfelder Mühlenverein hält die Mühle, die 1822 erbaut wurde, instand. Nach bereits 100-jähriger Betriebsdauer wurde die Mühle 1922 stillgelegt. Die Hiesfelder Wassermühle wird auch vom Mühlenverein gepflegt. Die Wassermühle, die sich in der Nähe des Rotbachsees befindet, wurde im Jahr 1693 gegenüber dem Haus Hiesfeld, einer Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, errichtet.
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In welchem Kreis liegt Dinslaken?
Dinslaken ist eine „Große kreisangehörige Stadt“ des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Wie viele Stadtteile hat Dinslaken?
Die Stadt besteht aus insgesamt acht Siedlungsbezirken: Averbuch mit 6.385 Einwohnern (Stand Dezember 2020), Blumenviertel (6.866), Eppinghoven (4.141), Feldmark (12.172), Grafschaft (569), Hagenviertel (5.217), Hiesfeld (15.522), Innenstadt (8.600), Lohberg (6.182), Oberlohberg (4.568).
Wie viele Einwohner hat Dinslaken?
Dinslaken hat 67.338 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020). Dabei ist besonders die Bevölkerungsentwicklung der Stadt vor der Industrialisierung interessant, denn bis in das 19. Jahrhundert lebten in Dinslaken lediglich wenige hundert Menschen. 1784 waren es 870 Menschen, bis 1890 stieg die Einwohnerzahl auf 2700. Durch die Industrialisierung und den Ausbau des Bergbaus wuchs die Einwohnerzahl Dinslakens ab dem Ende des 19. Jahrhunderts rapide an.
Die Zeche Lohberg im gleichnamigen Stadtteil, in der zwischen 1914 und 2005 abgebaut wurde, spielte dabei eine entscheidende Rolle. Durch die Eingemeindung des größten Teils von Hiesfeld kamen 1917 noch einmal 9000 Personen hinzu, womit Dinslaken auf 20.000 Einwohner anwuchs. 1965 hatte Dinslaken dann 50.000 Einwohner und 2003 erreichte die Bevölkerungszahl mit 71.193 ihren historischen Höchststand.
2011 setzte sich die Bevölkerung aus folgenden Konfessionen zusammen, wie eine Volkszählung ergab: 34 Prozent römisch-katholisch, 32,6 Prozent evangelisch, 33,3 Prozent waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft wie dem Islam an. 2021 gab die Stadt auf ihrer Homepage neue Zahlen heraus, demnach war die Zahl der Protestanten und Katholiken stark gesunken. Zum 31. Dezember 2021 waren von den 69.159 Einwohnern 29,4 Prozent (20.345) katholisch, 27,2 Prozent, das entspricht 18.805 Einwohnern, evangelisch und 43,4 Prozent (30.009) gehörten einer anderen Konfession oder Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos. 7.158 Einwohner Dinslakens besaßen zu dem Zeitpunkt eine andere Staatsangehörigkeit.
Wie ist die Postleitzahl von Dinslaken?
Dinslaken hat die Postleitzahlen 46535, 46537, 46539 und die Telefonvorwahl 02064. Vor der Einführung des neuen Postleitzahlensystems 1993 war die Postleitzahl Dinslakens 4220.
Welches KFZ-Kennzeichen hat Dinslaken?
In der Stadt haben die Kraftfahrzeuge die Kennzeichen WES, DIN und MO.
Wann wurden Dinslaken die Stadtrechte verliehen?
Dinslaken wurde im Jahr 1273 vom Grafen Dietrich von Kleve zur Stadt erhoben. Dies geschah zeitgleich mit mehreren anderen klevischen Städten.