Karl-Theodor zu Guttenberg - aktuelle News und Infos
Foto: dpa, Marius Becker
Karl-Theodor zu Guttenberg
Karl-Theodor zu Guttenberg, geboren 1971 in München, ist ein deutscher CSU-Politiker.
Er war 2009 zunächst Bundes-Wirtschaftsminister und von 2009 bis 2011 Verteidigungsminister. In dieser Zeit zählte er zu den beliebtesten Politikern Deutschlands. Im März 2011 legte Karl-Theodor zu Guttenberg aufgrund einer Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit alle politischen Ämter nieder.
Alle News und Infos zu Karl-Theodor zu Guttenberg finden Sie hier chronologisch angeordnet.
Gescheiterte MinisterVom Schleudersitz der Verteidigung katapultiert
Analyse · Kein anderes Ministerium ist schwieriger zu führen als das Verteidigungsministerium. 19 Minister haben sich daran versucht, viele sind ganz oder teilweise gescheitert. Von Scharping über Guttenberg bis zu Kramp-Karrenbauer.
„Es gibt auch gute Nachrichten“Sarah Connor geht nach Gottschalk-Spruch zur Konkurrenz
Eigentlich sollte Sarah Connor beim RTL-Jahresrückblick auftreten, doch die Sängerin musste krankheitsbedingt absagen. Nach einem Spruch von Thomas Gottschalk geht sie jetzt zu einem Konkurrenten des Senders.
„Noch fröhlich herumgeturnt“Sarah Connor kritisiert Gottschalk für Spruch – Moderator legt nach
Mit einem flapsigen Spruch hat Thomas Gottschalk beim RTL-Jahresrückblick die Sängerin Sarah Connor verärgert, die daraufhin via Instagram konterte. Nun hat der Moderator sich erneut geäußert.
„Menschen, Bilder, Emotionen“So war der RTL-Jahresrückblick mit Gottschalk und zu Guttenberg
Thomas Gottschalk und der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg haben im RTL-Jahresrückblick hauptsächlich über den Krieg gegen die Ukraine gesprochen. Vitali Klitschko war per Video zugeschaltet.
RTL-Jahresrückblick 2022Diese Gäste werden in der Show mit Gottschalk und Guttenberg dabei sein
Günther Jauch präsentierte 26 Jahre lang den RTL-Jahresrückblick, nun legt RTL die Moderation in die Hände von Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg. Jetzt hat der Sender auch die Gäste der diesjährigen Show bekannt gegeben.
Kritisierte PromotionCSU-Generalsekretär Huber verzichtet auf Doktortitel
Hiobsbotschaft für die CSU: Generalsekretär Huber bekommt den Doktortitel zwar nicht aberkannt - er lässt ihn aber freiwillig ruhen. Zu kritisch ist eine Stellungnahme seiner Uni. Huber ist nicht der erste CSU-Spitzenpolitiker, gegen den es Plagiatsvorwürfe gab.
„Menschen, Bilder, Emotionen“Mit diesem Politiker wird Thomas Gottschalk den Jahresrückblick auf RTL moderieren
Zum diesjährigen Jahresrückblick hat RTL ein ganz besonderes Moderatoren-Duo angekündigt. Neben der TV-Legende Thomas Gottschalk wird auch ein ehemaliger Politiker die Weltereignisse des Jahres präsentieren.
Zwei Sendungen geplantEx-Minister zu Guttenberg wird Moderator bei RTL
Der Fernsehsender RTL hat ein neues Doku-Format bekannt gegeben. Karl-Theodor zu Guttenberg soll zwei Sendungen im Streamingangebot des Senders moderieren.
Auftakt der GeneraldebatteMerz und Scholz liefern sich Schlagabtausch im Bundestag
Zum Auftakt der Generaldebatte im Bundestag kritisierte Oppositionsführer Friedrich Merz erneut den Ukraine-Kurs der Bundesregierung. Gleich in mehreren Punkten griff er das Handeln von Olaf Scholz an. Doch der Kanzler konterte umgehend.
Zu Guttenberg in DülmenWieder Wildpferdefang im Münsterland
Nach zwei Jahren Corona-Pause hat das Münsterland sein Tierspektakel zurück: Vor 15.000 Zuschauern wurden bei Dülmen aus einer Herde von rund 400 Wildpferden die Jährlingshengste eingefangen und anschließend versteigert. Dazu wurden am Samstagnachmittag die Stuten zusammen mit dem Nachwuchs in die Wildpferdearena getrieben.
Guttenberg, Schäuble und MerkelScholz macht Union für schlechten Zustand der Bundeswehr verantwortlich
Olaf Scholz hat die Union für den schlechten Zustand der Bundeswehr verantwortlich gemacht. „Die schlechte Zeit für die Bundeswehr begann unter Guttenberg, Schäuble und Merkel“, sagt der Kanzler.
Landtagswahl 2022Liminski scheitert mit Landtagskandidatur
Er gilt als begnadeter Strippenzieher im Hintergrund. Doch bei dem Versuch, direkt für die CDU in den Düsseldorfer Landtag einzuziehen, erleidet der Chef der Staatskanzlei eine Niederlage.
Deep Purple, Sinatra und die KnefKullern auch Merkel beim Zapfenstreich die Tränen?
Analyse · Gerhard Schröder wünschte sich „My Way“, Karl-Theodor zu Guttenberg „Smoke on the Water“ und die Kanzlerin lässt jetzt „rote Rosen regnen“ - die Musikwünsche für den Großen Zapfenstreich der Bundeswehr sind alles andere als bedeutungslos.
Kabarett in KaarstWilfried Schmickler schüttet verbale Häme über Politik aus
„Es hört nicht auf“ heißt das aktuelle Programm von Wilfried Schmickler. Das kann als Hoffnungsschimmer aufgefasst, aber auch mit etwas fürchterlich Nervigem assoziiert werden wie zum Beispiel einem chronischen Schmerz.
Regierungswechsel in DüsseldorfLiminski soll unter Wüst Chef der Staatskanzlei bleiben
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet wird voraussichtlich in der kommenden Woche Platz für seinen Nachfolger Hendrik Wüst machen. Für Konstanz in der nur noch sieben Monate dauernden Legislaturperiode soll der Chef der Staatskanzlei sorgen.
Karl-Theodor zu GuttenbergZehn Jahre nach dem Abstieg eines Aufsteigers
Am 1. März 2011 musste Karl-Theodor zu Guttenberg als Bundesminister der Verteidigung zurücktreten. Damit endete eine der hoffnungsvollsten Karrieren der jüngeren deutschen Politik vor genau zehn Jahren. Ein Blick zurück.
Karl-Theodor zu Guttenberg vor dem Untersuchungsausschuss„Wirecard hat uns alle getäuscht“
Bekanntes Gesicht, neue Details: Im Wirecard-Untersuchungsauschuss sagt Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Gutenberg zu seiner Beraterfunktion und zu seinen Kontakten zur Kanzlerin aus. Am Ende bleiben viele Fragezeichen.
Wirecard-SkandalGuttenberg nimmt Bundesregierung in Schutz
Der frühere Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat die Bundesregierung im Skandal um den Bilanzbetrug bei Wirecard in Schutz genommen und die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe den mutmaßlichen Milliardenbetrug erahnen können.
Neun Jahre nach PlagiatsaffäreEx-Minister zu Guttenberg hat wieder einen Doktortitel
Neun Jahre nach der Plagiatsaffäre hat der ehemalige Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wieder einen Doktortitel. Als Doktor der Philosophie soll er nach eigenen Angaben an der britischen Universität Southampton promoviert haben.
Fotos von Habeck, Merkel, SöderDie Macht
der Bilder
Es ist gefährlich, wenn Politiker ihr Leben öffentlich zugänglich machen – Grünen-Chef Robert Habeck hat das ebenso erfahren wie vor ihm Karl-Theodor zu Guttenberg oder Rudolf Scharping. Vom Fluch der permanenten Publizität und dem Trend, mit Privatem Emotionen in der Politik zu erzeugen.
Gastbeitrag von Rafael SeligmannEin soziales Jahr sollte Pflicht für alle Bürger sein
Junge Menschen seien zu weit weg von der Lebenswirklichkeit, meint der Publizist Rafael Seligmann. Gerade Deutschland aber mit seiner tragischen Geschichte sei auf die Solidarität seiner Bürger angewiesen. Deswegen brauche es einen neuen Dienst.
Wirecard-SkandalOpposition macht Druck auf Regierung und droht U-Ausschuss an
Die Bundesregierung gerät im Skandal um den mutmaßlichen Milliarden-Betrug beim inzwischen insolventen Dax-Konzern Wirecard zunehmend unter Druck. Die Opposition forderte am Samstag Aufklärung insbesondere von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und dem Kanzleramt.
Lobby-AffäreGuttenberg warb bei Kanzlerin für US-Firma Augustus Intelligence
Der ehemalige CSU-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich bei der Bundesregierung für das US-amerikanische IT-Unternehmen Augustus Intelligence eingesetzt. Dir Software-Firma ist auch Mittelpunkt der Lobby-Affäre um Philipp Amthor (CDU).
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg gab am 1. März 2011 seinen Rücktritt bekannt. Der Grund: eine Plagiatsaffäre. Der CSU-Politiker stand wegen der Vorwürfe, seine Doktorarbeit in Teilen abgeschrieben zu haben, in der Kritik. Erst wies er die Vorwürfe als "abstrus" zurück, später gestand er "gravierende Fehler" ein. Jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Der Bundestag muss Unterlagen zu der Guttenberg-Affäre herausgeben. Ein Journalist wollte Texte einsehen, die vom Wissenschaftlichen Dienst des Parlaments für den Ex-Verteidigungsminister erstellt worden waren. Guttenberg hatte diese für seine Doktorarbeit verwendet. Der Bundestag sträubte sich. Der Wissenschaftliche Dienst ist dem Bundesverwaltungsgericht zufolge aber informationspflichtig.