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Experten warnen Kinderpornografie im Internet immer brutaler

London (RPO). Im Internet ist immer mehr Kinderpornografie zu finden. Das haben Experten der in Großbritannien ansässigen Internet Watch Foundation ermittelt. Doch ein anderer Trend bereitet den Internet-Wächtern noch mehr Sorge: Die Darstellungen werden immer härter und brutaler.

 Die Mehrheit der Bürger will kinderpornografische Seiten im Internet gesperrt wissen.

Die Mehrheit der Bürger will kinderpornografische Seiten im Internet gesperrt wissen.

Foto: ddp, ddp

Die Stiftung machte rund 10.700 individuelle Adressen auf 3.000 Seiten im Internet aus, die kinderpornografischen Inhalt hatten. Die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent auf knapp 32.000.

"Auch wenn die Gesamtzahl Anlass zur Sorge gibt, beunruhigt uns besonders, dass die Schwere und Härte der Bilder zunimmt", erklärte der Stiftungspräsident Peter Robbins. Über 60 Prozent der Web Sites mit Kinderpornografie stammten aus den USA, ein Drittel hatte russische Adressen.

(ap)
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