Wülfrath Ein Blick auf Europas größtes Kalkwerk

Wülfrath · Die Besichtigung des Kalkwerks Flandersbach war schnell ausverkauft. Die Teilnehmer waren beeindruckt.

 Das Werk aus der Luft: Allein 2000 Tonnen Kalk werden täglich nach Garzweiler gefahren. Dort wird er unter den Abraum gemischt, um sauren Böden vorzubeugen.

Das Werk aus der Luft: Allein 2000 Tonnen Kalk werden täglich nach Garzweiler gefahren. Dort wird er unter den Abraum gemischt, um sauren Böden vorzubeugen.

Foto: LWE/Rheinkalk.
 Das Sedimentationsbecken Prangenhaus. Dort werden die festen Bestandteile aus dem Waschwasser der Kalksteinwäsche abgetrennt, so dass das gereinigte Wasser dem Kreislauf wieder zugeführt werden kann.

Das Sedimentationsbecken Prangenhaus. Dort werden die festen Bestandteile aus dem Waschwasser der Kalksteinwäsche abgetrennt, so dass das gereinigte Wasser dem Kreislauf wieder zugeführt werden kann.

Foto: LWE/Rheinkalk.
 Bis ins Jahr 2048 wird in Flandersbach Kalk abgebaut. Es geht noch 140 Meter abwärts.

Bis ins Jahr 2048 wird in Flandersbach Kalk abgebaut. Es geht noch 140 Meter abwärts.

Foto: LWE/Rheinkalk.
 Im Steinbruch sind die Radlader etwas größer, als man sie normalerweise auf der Straße sieht.

Im Steinbruch sind die Radlader etwas größer, als man sie normalerweise auf der Straße sieht.

Foto: LWE/Rheinkalk.
(RP)
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