"Viele Sportler haben sich bei uns bedankt. Ein großes Kompliment gilt unseren Helfern, die diesmal einiges einstecken mussten", sagte Frach. Er verwies dabei auf einige Teilnehmer am Niederrheinischen Radwandertag, die sich darüber beschwerten, dass die Zufahrt in Richtung Flüren gestern wegen des Triathlons für einige Stunden gesperrt war. "Das ist aber nicht zu ändern. Denn es gibt zu unserer Radstrecke keine Alternative", sagte Manfred Frach.

Der Organisator des Sparkassen-Triathlons sieht noch Potenzial für Verbesserungen. "Wir haben nach wie vor zu wenig Helfer. In dieser Hinsicht müssen wir uns wirklich etwas einfallen lassen. Die Leichtathletik-Abteilung stößt an ihre Grenzen." Eine Kritik in Richtung der Triathlon-Abteilung des WTV sollte das aber nicht sein. Im Gegenteil. "Die Abteilung hat sich großartig entwickelt. Ich bin mir sicher, dass sie den Wettbewerb schon bald alleine stemmen kann", sagte Manfred Frach.