Solingen Jürgen Hardt spricht beim Tag der Vertriebenen

Solingen · "60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung" - unter diesem Motto begeht der Kreisverband Solingen des Bundes der Vertriebenen (BdV) am morgigen Sonntag, 3. September, den Tag der Heimat. Ab 16 Uhr wird den Gästen im Clemenssaal, Goerdelerstraße 80, in der Stadtmitte wieder ein umfangreiches Programm geboten, mit dem unter anderem an ehemalige preußische Provinzen wie etwa Pommern und Oberschlesien, aber auch an das Sudetenland erinnert werden soll.

So wird beispielsweise das Wuppertaler Akkordeon Orchester unter Leitung von Silke Schneider die Besucher unterhalten. Und zudem wird der bergische Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt (CDU) zu den Heimatvertriebenen sprechen. Derweil wird Edith Vieth, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen in der Klingenstadt, die Begrüßung übernehmen. Und Margitta Romagno, die stellvertretende BdV-Vorsitzende, wird die Totenehrung vornehmen. Außerdem gibt es gemeinsam gesungene Lieder und Vorträge.

Am darauffolgenden Sonntag, 10. September, finden wiederum zwei Gottesdienste zum Tag der Heimat statt. Diese beginnen jeweils um 10 Uhr in der evangelischen Stadtkirche in der Innenstadt beziehungsweise in St. Katharina in Wald.

(or)
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