Kennenlernfrühstück Endlich wieder zusammenkommen

Ratingen · Nach zweieinhalbjähriger Coronazwangspause lud die Volkssolidarität Ratingen in Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde Ratingen wieder zum Kennenlernfrühstück ins Haus am Turm ein.

Nach langer Corona-Pause begrüßte die Volkssolidarität wieder Gäste zum Frühstück. 	 Symbolfoto: M. Bein/dpa

Nach langer Corona-Pause begrüßte die Volkssolidarität wieder Gäste zum Frühstück. Symbolfoto: M. Bein/dpa

Foto: dpa/Matthias Bein

Rund 30 Gäste konnte Manfred Evers in Vertretung des Vorsitzenden Thomas Angst an der gewohnten Stätte begrüßen. Unter ihnen waren sowohl Stammgäste, als auch solche, die zum ersten Mal das Angebot annahmen. In seiner Begrüßung sagte Evers, „dass die Kennenlernfrühstücke grundsätzlich wieder regelmäßig angeboten werden sollen, aber es steht nicht nur der Herbst vor der Tür, sondern vielleicht auch eine neue Coronaverordnung“. Daher sei man vorsichtig, einen neuen Termin mitzuteilen.

Rudolf Schmidt von der Ratinger Friedensinitiative, der auch unter den Gästen weilte, war von der angenehmen Atmosphäre angetan, die beim Frühstück herrschte. „Es war schön, zu erleben, wie Menschen unterschiedlicher Religionen, Weltanschauungen und Nationalitäten in Kontakt kamen und bei auftretenden Sprachproblemen, wurde das Gespräch nicht abgebrochen, sondern mittels Übersetzungsprogrammen auf dem Handy weitergeführt“. 

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