Fußball Torwartproblem beim TSV Wa./Wa. II

Fußball · SV Donsbrüggen – TSV Wachtendonk/Wankum II. "Das erste Heimspiel wollen wir natürlich gewinnen, aber gegen so einen Gegner müssen wir zugleich vorsichtig zu Werke gehen", sagt Donsbrüggens Trainer Volker Segers.

SV Donsbrüggen — TSV Wachtendonk/Wankum II. "Das erste Heimspiel wollen wir natürlich gewinnen, aber gegen so einen Gegner müssen wir zugleich vorsichtig zu Werke gehen", sagt Donsbrüggens Trainer Volker Segers.

Sein Kollege vom TSV, Frank Heysters, hat unteredessen ein Torwartproblem. Da Florian Bartel wegen Rotsperre zum Zuschauen verurteilt und Lukas Nelleßen verhindert ist, weiß er noch nicht, wer zwischen den Pfosten stehen wird. Ansonsten fährt der TSV nach dem Punktgewinn gegen Goch guten Mutes nach Donsbrüggen, "um dort ein gutes Gesamtbild abzugeben", sagt Heysters.

TuS Kranenburg — Rheinwacht Erfgen. Für die Erfgener ist das Match beim TuS das erste von drei Auswärtsspielen in Folge. Nach dem Auftakterfolg über die SGE "bleibt keine Zeit zum Feiern", erklärt Trainer Dragan Vasovic. Gegenüber der Vorwoche steht ihm voraussichtlich der komplette Kader zur Verfügung. "Die, die nicht da waren, werden sicher nicht belohnt. Sie müssen in die Warteschleife", kündigt Vasovic an, dass er den Spielern vertraut, die den ersten Sieg eingefahren haben. Auf diesen wartet Kranenburg noch. "Wir müssen erst mal schauen, wo wir stehen", sagt Trainer Andreas Janßen.

SGE Bedburg-Hau — DJK Labbeck/Uedemerbruch. Nach der Auftaktniederlage möchte die SGE punkten, um nicht gleich den Anschluss zu verlieren. "Wir wissen, dass uns ein harter Brocken erwartet", hält SGE-Trainer Detlev Remmers große Stücke auf die DJK.

Labbeck/Uedemerbruch startet erst Sonntag in die Saison, denn die Begegnung des ersten Spieltages fiel einem Gewitter zum Opfer. Bei der ersten Standortbestimmung wollen die Gäste Zählbares mitnehmen.

(RP/rl)
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