Britische Glücksstudie veröffentlicht Sommerbabys sollen glücklicher sein

Düsseldorf (rpo). Nach einer von Wissenschaftlern der Universität im britischen Hertfordshire erstellten Studie sehen März- bis Augustgeborene ihr Leben positiver als solche, die zwischen September und Februar das Licht der welt erblickt haben.

Grundlage der britischen Glücksstudie war die Selbsteinschätzung von 40.000 Befragten. "Dies kann daran liegen, wie Eltern mit ihren Babys im Sommer und im Winter umgehen", mutmaßte Studienleiter und Psychologieprofessor Richard Wiseman. Sicher sei dies aber nicht.

An dem Projekt war auch Prof. Jayanti Chotai von der nordschwedischen Universität Umea beteiligt, der in einer anderen Studie herausgefunden hatte, dass im Winter Geborene weniger entdeckungslustig sind als Sommerbabys.

Nach seinen Worten können Umweltfaktoren wie Temperatur oder Sonnenstunden das Biosystem des Menschen bis in das Erwachsenenalter hinein beeinflussen.

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