München BMW stellt Einser auf Frontantrieb um

München · Erstmals in der Geschichte von BMW geht mit dem neuen Einser bald ein Auto mit Frontantrieb in die Großserien-Produktion. Hintergrund ist, dass BMW in Teilen die auf möglichst vielen Gleichteilen basierende Plattform-Strategie von Volkswagen kopieren will, um die Kosten zu senken.

Deshalb soll der Kult-Flitzer Mini der britischen BMW-Tochter technisch näher an die Kleinen BMWs heranrücken – und der Mini fährt mit Frontantrieb. Zwar wurde der Mini im vergangenen Jahr fast drei Mal so oft verkauft wie zum Beispiel der konkurrierende Audi A1. Trotzdem gelten die Mini-Produktionskosten konzernintern als zu hoch.

(tor)
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