LangenfeldPokémon-Jäger sind immer unterwegs
Im Stadtgebiet lassen sich Spieler gut an ihrem gebeugten Gang erkennen. Therapeuten warnen vor Haltungsschäden.
Im Stadtgebiet lassen sich Spieler gut an ihrem gebeugten Gang erkennen. Therapeuten warnen vor Haltungsschäden.
Der Moderator kehrt an diesem Donnerstag mit dem "Neo Magazin Royale" zurück. Zu Gast ist Wolfgang Bosbach.
Über 1,9 Millionen Apps gibt es bei Google Play. Lediglich 19 davon gehören einem sehr elitären Klub an: Sie wurden bereits über eine Milliarde Mal installiert. Noch elitärer ist der Kreis der Hersteller, stammen sie doch alle von lediglich zwei Unternehmen.
Wenn NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) nun bis 2025 praktisch jedem Haushalt den Zugang zu einem Glasfaseranschluss ermöglichen will, ist das erst einmal vernünftig - aber auch banal: Alle Technikexperten bestätigen, dass Firmen und Privatkunden künftig deutlich höhere Bandbreiten brauchen. Augmented Reality wie beim Spiel Pokémon Go liegt im Trend, dreidimensionale Filme oder Live-Übertragungen kommen in Mode, und die Übertragung riesiger medizinischer Datensätze mit womöglich lebensrettenden Informationen ist ohne Glasfaser undenkbar.
Auch wenn das Spiel "Pokémon Go" sich über die Ferien zu einem echten Trend entwickelt hat, machen sich die Schulleiter der weiterführenden Schulen keine Sorgen wegen der Taschenmonster.
Durch die unnatürliche Haltung beim Spielen können Nacken- und Schulterschmerzen entstehen.
Der Trend ist in Xanten angekommen: Der Nibelungenexpress lud jetzt zur ersten Pokémon-Tour ein.
Die Brücke wird an diesem Mittwoch zum letzten Mal für die Monsterjäger gesperrt. Mülleimer, Toiletten und Bänke werden weggeräumt. Der OSD wird dafür sorgen, dass beim Gourmet-Festival die Smartphone-Spieler niemanden stören.
In den vergangenen sechseinhalb Wochen sind auch in Radevormwald von Jugendlichen unzählige Pokémon gejagt und auch gefangen worden. Heute beginnt für viele eine Pokémon freie Zeit, berichten Vertreter einiger weiterführender Schulen. Während im Theodor-Heuss-Gymnasium gestern dazu keine Informationen zu bekommen waren, gibt es an der Realschule einige klare Regeln.
Das Smartphonespiel um die kleinen Monster sorgte in den Ferien für Wirbel. Den Schulalltag wird es nicht beeinflussen, da sind sich die Schulleiter einig.
Vor St. Lambertus wartet ein wildes Rattfratz. Es faucht etwas, doch dann lässt sich das lilafarbene, rattenähnliche Fabelwesen mit nur drei Pokébällen einfangen. Und das von einer Pokémon-Go-Anfängerin. Nachschub an Pokébällen gibt es an Pokéstops.
Vor St. Lambertus wartet ein wildes Rattfratz. Es faucht etwas, doch dann lässt sich das lilafarbene, rattenähnliche Fabelwesen mit nur drei Pokébällen einfangen. Und das von einer Pokémon-Go-Anfängerin. Nachschub an Pokébällen gibt es an Pokéstops.
In Kaarst steht ein Lehrer vor Gericht, der beschuldigt wird, Schüler eingesperrt zu haben. Harmlos ist dagegen die Diskussion um ein Handyverbot an Schulen. Aber was dürfen Lehrer? Zwei Schüler haben das mit einem Anwalt besprochen und ein Buch dazu herausgebracht.
Eltern und Lehrer befürchten, dass zum Schulstart viele Kinder und Jugendliche lieber virtuelle Monster jagen als dem Unterricht zu folgen. Deshalb fordern sie ein temporäres Smartphone-Verbot in Schulen.
Am Samstag wurde in Duisburg am Rhein eine Leiche geborgen. Die Polizei prüft den Fall noch.
Am Samstagnachmittag wurde am Rheinufer in Duisburg eine männliche Leiche geborgen. Vermutlich handelt es sich dabei um den 18-jährigen Flüchtling aus Krefeld, der in der vergangenen Woche in Meerbusch von der Strömung mitgerissen worden war.
Es ist immer schwierig, Schützen für den zeitaufwendigen Fackelbau zu begeistern. Umso glücklicher zeigte sich der Vorstand des Bürger-Schützen-Vereins (BSV) Wevelinghoven, als am Samstagabend zum Start des Festes gleich elf Großfackeln von den Schützen durch die Gartenstadt geschoben wurden.
Nächste Woche ist Schulanfang. Viele jugendliche Pokémon-Spieler könnten dann ihr Lager von der Kö ins Klassenzimmer verlegen. Denn vor vielen Düsseldorfer Schulen gibt es die für das Spiel so wichtigen Pokéstops.
HAMMINKELN/WESEL Wesel und Hamminkeln agieren gemeinsam beim "Kulturrucksack", der Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 14 Jahren Kultur nahe bringen soll. Heute ist Abschluss des Programms im Scala an der Wilhelmstraße in Wesel.
Kinder und Jugendliche in Issum erwarten einige tolle Angebote. Die Jugendbegegnungsstätte auf dem Vogt-von-Belle-Platz hat ihr neues Programm bekanntgegeben. Das gilt für die Zeit zwischen den Sommer- und den Herbstferien.
Für Fans der Monsterjagd Pokémon GO bietet der Nibelungen-Express von Dienstag, 23. August, bis Sonntag, 28. August, jeden Abend um 18 Uhr eine Tour an. "Auf der Route des Nibelungen-Expresses gibt es viele sogenannte Pokémon-Stopps, Arenen, und zahlreiche Pokémons tauchen auf", sagt Ralf Graumann, Besitzer des Nibelungen-Express.
18 Trillionen komplett erforschbare Planeten, keine Handlung, Ehrfurcht als Spielziel: Mit "No Man's Sky" revolutioniert eine Garagenfirma die milliardenschwere Games-Branche. Das Videospiel ist das genaue Gegenteil von "Pokémon Go".
Doch das bedeutet nicht, dass die jungen Wagenbauer auch alle begeisterte Spieler sind. Auf einer Seite des Wagens steht zum Beispiel: "Lieber Schützenzug in der Fleh' als Pokémon suchen auf der Kö."
Die Monsterjagd im Duisburger Norden und in Rheinberg kann sich für "Pokémon Go-Spieler" besonders auszahlen. Die Junge Union Duisburg und die Junge Union Rheinberg haben sich gemeinsam mit dem CDU-Landtagskandidaten Frank Heidenreich ein Gewinnspiel ausgedacht, bei dem als Hauptpreis eine viertägige Reise nach Berlin winkt.
Die Verbraucherzentrale in Neuss macht auf die Risiken von "Gratis"-Onlinespielen aufmerksam. Ein Geschäftsmodell ziele zum Beispiel auf das Abgreifen von persönlichen Daten.
Die Monsterjagd kann sich für Pokémon-Go-Spieler in Rheinberg und im Duisburger Norden auszahlen. Die Junge Union Duisburg und Rheinberg haben sich mit dem CDU-Landtagskandidaten Frank Heidenreich ein Gewinnspiel ausgedacht, bei dem als Hauptpreis eine viertägige Reise nach Berlin winkt.
Ihre Kater, die Schnurrberts, hat Bloggerin Jennifer Kosche alias KuneCoco zum Anfang ihrer Woche auf unserem Instagram-Kanal "Mein Düsseldorf" ganz ausführlich portraitiert, passend zum Weltkatzentag vergangene Woche Montag.
Der Ex-Google-Mitarbeiter John Hanke hat den Spieleklassiker aus den 1990ern wiederbelebt. Pokémon Go verbindet für ihn seine beiden großen Leidenschaften: Computerspiele und Karten.
Der Düsseldorfer Tanzlehrer Roman Frieling setzt sich für den Erhalt des Pokéstops an der Girardet-Brücke ein — und zwar tatkräftig. Mit einer Tanzeinlage im Pikachu-Kostüm.
Alina Herr und Alexander Komar haben ein Spiel entwickelt, bei dem alle gemeinsam gewinnen oder verlieren. Die Gemeinschaft ist das Ziel, sagen sie.
Deutschland ist im Pokémon-Go-Fieber, und das sorgt im Zusammenleben von Monsterjägern und Nicht-Monsterjägern für Konflikte. Wir geben einen Überblick, welche rechtliche Handhabe es gegen die Spieler geben könnte.
Oberbürgermeister Thomas Geisel rechnet fest damit, dass Niantic, die Firma hinter dem virtuellen Spiel "Pokémon Go", der Aufforderung der Stadt folgen wird, die Hotspots von der Girardetbrücke zu entfernen. Diese virtuellen Punkte, die in ihrer dortigen Ballung etwas Besonderes sind, locken seit Wochen täglich Hunderte Spieler auf die Brücke an der Königsallee.
Das Smartphone-Spiel "Pokémon Go" am Arbeitsplatz? Nicht für Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg. Per interner Mitteilung untersagt der Konzern das Pokemon-Sammeln — und verweist auf den Schutz des Unternehmens. Auch andere Firmen setzen auf Verbote.
Düsseldorf zieht die Notbremse: Die Stadt hat beantragt, die Pokéstops an der Girardetbrücke abzuschalten. Dort wimmelt es seit Wochen von Pokémon-Go-Spielern, die den Verkehr behindern.
Der Oberbürgermeister besuchte die Pokémon-Jäger an der Girardetbrücke. Er glaubt, mit dem Ferienende wird der Hype vorbei sein. Einen Umzug der virtuellen Tierchen zum Burgplatz kann nur der Spieleentwickler veranlassen.
Die Girardet-Brücke an der Düsseldorfer Kö ist einer der deutschlandweit bekanntesten Treffpunkte für "Pokémon Go"-Fans. Am Dienstag bekamen die Spieler Besuch von Düsseldorfs Oberbürgermeister Geisel. Der verriet unter anderem, ob er auch selbst auf Monster-Jagd geht.
In Büderich soll es zu Beschwerden über Nutzer des Handyspiels auf dem Friedhof gekommen sein. Während Ratsmitglied Marc Becker intervenieren will, sind der Stadt keine Zwischenfälle bekannt.
Der Pokémon-Hype in Düsseldorf treibt immer skurrilere Blüten. In den vergangenen Tagen sollen Spieler dazu übergegangen sein, Absperrbaken beiseitezuschieben, um mit ihren Fahrzeugen mitten auf der Girardet-Brücke zu parken.
Sebastian Dreyer (36) ist Leiter der Verbraucherberatung in Rheydt. Er spricht über Herausforderungen, Betrüger und ein beliebtes Spiel.
Etwa 300 "Pokémon Go"-Spieler streiften am Samstagabend über den Marktplatz und die Straßen Gelderns. Was ist die Faszination dahinter? Und wirkt sich das Handy-Spiel auf das Miteinander aus?
Anders als in Düsseldorf oder Neuss gibt es hier keine Vorfälle, Anwohner der Schwanenburg fühlen sich aber gestört.
Messen, Urlaub, Shoppen, Kultur - es gibt viele Gründe, in die NRW-Landeshauptstadt zu reisen.
In mehreren Ländern dürfen die Menschen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt das weltweit beliebte Handyspiel "Pokémon Go" spielen.
Datenschützer warnen vor den Gefahren des Smartphone-Spiels Pokémon Go: "Pokémon Go ist in allererster Linie eine gigantische Datensammelmaschine, vor deren potenziellen Möglichkeiten man nur warnen kann."
Die Welt ist im "Pokémon Go"-Fieber. Doch nun schlagen die virtuellen Monster zurück: Im Netz kursiert ein Video, in dem vier Pikachus ihren Rachefeldzug durch Basel verüben. Wir erklären, was dahinter steckt.
Das Smartphone-Kultspiel Pokémon Go hat rasend schnell die Welt erobert. Nach Protesten zahlreicher Sportler gehört jetzt auch das Olympische Dorf zum Suchgebiet.
Mit 77 Pokémon-Spielern ist eine Straßenbahn am Donnerstagnachmittag ganz gemächlich durch Düsseldorf gefahren. Die Fahrgäste des Nostalgie-Waggons saßen allesamt vornübergebeugt auf ihr Handy starrend. Schon vor Beginn der Fahrt waren viele aufgeregt.
Gestern rollte er endlich, der lang erwartete Zug für alle Pokémon-Go-Spieler. Mehr als 70 Fans des erfolgreichen Smartphone-Spiels hatten zuvor bei der Rheinbahn Karten für die ungewöhnliche Tour erworben. Ihr Ziel: während der Fahrt durch Düsseldorfs Innenstadt möglichst viele Pokémon, virtuelle Monsterchen, einzusammeln.
Die Junge Union Alpen ärgert sich über die Aussagen von Peter Nienhaus.
Der Dinslakener Stadtpark ist ein beliebter Treffpunkt für Pokémon-Spieler. Manchmal wird es dann etwas lauter. Besonders nach einem Wochenende liegt dort viel Müll herum. Eine Beschwerde ging bislang bei der Verwaltung ein.
Das Handyspiel "Pokemon Go" sorgt in Leverkusen für Ärger. Anwohner beklagen sich über laute Gamer, und auch an der Opladener Synagogen-Gedenkstätte können Monster gejagt werden. Darf ein Computerspiel so weit gehen?
Am Mittwoch erhielt sie noch den letzten Schliff, Donnerstag soll sie schon fahren: die Oldiebahn, die ab 16 Uhr Pokémon-Jäger durch die Düsseldorf fahren soll. Und zwar auf einer Strecke, auf der sich besonders viele Pokémons tummeln sollen.
Kohei Uchimura, Turn-Olympiasieger und Gaming-Fan, hat in Rio de Janeiro hoffentlich mehr Glück im Wettbewerb als bei der Monsterjagd. Der sechsmalige Mehrkampf-Weltmeister spielte auf seinem Handy Pokemon Go — und erhielt eine Rechnung über rund 4400 Euro.
Die Schwanenburg wird von Spielern umzingelt, denn dort befinden sich besonders viele der virtuellen Figuren.
Mit einem öffentlichen Brief hat sich nun der Wülfrather Markus Kiel an das Ordnungsamt gewandt. Gemeinsam mit seinem Sohn hat Kiel bemerkt, dass der kürzlich eröffnete Generationen-Park "In den Banden" stark vermüllt und verdreckt ist.
Die Hückeswagener Gastronomen haben es in diesem Sommer nicht gerade leicht: Die vielen Regentage halten die Gäste fern. Geklagt wird dennoch nicht.
Auch die deutschen Bundesministerin sind mittlerweile von der Spielemanie erfasst. Ein Pokémon hatte sich ins Außenministerium verirrt. Den Beweis gibt es bei Twitter.
In Volksbanken in Düsseldorf und Neuss ist die Pokémon-Jagd verboten. Im Gelderland sieht man dazu keinen Anlass.
In Volksbanken in Düsseldorf/Neuss ist die Jagd verboten. Im Gelderland nicht.
Damit Sexualstraftäter auf Bewährung nicht sehen, wo sich viele Kinder zum "Pokémon Go"-Spielen versammeln, soll ihnen jetzt verboten werden, die App herunter zu laden.
Der 17-jährige Adam hat fünf Jahre lang fast nicht das Haus verlassen, weil er Angst vor Menschen und lauten Geräuschen hat. Nun hat er durch das Spiel Pokémon Go neuen Mut geschöpft.
Mittlerweile ist es ein vertrautes Bild: Pokémon-Go-Spieler, die auf der Jagd nach virtuellen Taschenmonstern die Giradet-Brücke bevölkern. Über ihre Handys gebeugt sitzen die Jäger zum Teil stundenlang auf dem Boden oder auf mitgebrachten Campingstühlen - immer in der Hoffnung ein besonders seltenes Monsterchen könne sich blicken lassen.
Der Aufkleber an der Eingangstür signalisiert unmissverständlich: Wir dürfen hier nicht herein. Das Verbotsschild mit dem roten Balken verwehrt Pikachu, seinen Artgenossen und all seinen vom Pokémon-Fieber ergriffenen Jägern den Zutritt zu allen 23 Filialen der Volksbank Düsseldorf Neuss.
Viele Jugendliche hat das Pokémon-Go-Fieber gepackt. In der Stadt können sie sich virtuell mit Bällen versorgen und Figuren fangen.
Düsseldorfs Pokémon-Hotspot ist die Girardet-Brücke auf der Kö. Für die Jäger der kleinen Monster gibt es aber noch viele andere interessante Orte in der Stadt - mit jeweils Vor- und Nachteilen. Die Spieler verraten ihre Lieblingsplätze.
Heute vor einer Woche ging es an dieser Stelle um Graffiti und Sachbeschädigungen. Anlass waren die unschönen Zustände rund um den Weseler Bahnhof, der nach jahrelangen und millionenschweren Renovierungen fast wieder ein Aushängeschild geworden war.
Neulandpark, City, Fußgängerzone Opladen - Wer virtuelle Monster fangen will, wird fündig.
Auch in Wesel haben sich in den vergangenen Tagen viele junge Menschen zur virtuellen Schnitzeljagd verabredet. Sie jagen mit ihrem Smartphone auf Straßen und Grünflächen Pokémons, das sind kleine virtuelle Monster, die in die Wirklichkeit eingeblendet werden.
Die Girardet-Brücke auf der Königsallee ist seit Wochen in der Hand der Pokémon-Spieler. Aber was machen die da eigentlich den ganzen Tag? Wir haben nachgefragt.
Auf der Girardet-Brücke wird es zu eng: Jetzt soll Spiele-Entwickler Niantic die Hotspots der virtuellen Monsterjagd von der Kö verlegen. Ob und wie das geht und Antworten auf weitere Fragen zum Pokémon-Irrsinn.
Bei bewölktem Wetter stehen einige Mitarbeiter des Call-Center-Unternehmens Teleperformance vor der Eingangstür und malen mit bunter Kreide so genannte Pokémon und Pfeile auf den nassen Boden. Diese sollen darauf hinweisen, dass hier im Nordpark gute Fänge zu machen sind - für all jene, die auf dem Handy "Pokémon Go" spielen, das Massenphänomen, für das in Düsseldorf schon Brücken für den Autoverkehr geschlossen wurden.
Auch in Wesel haben sich in den vergangenen Tagen viele junge Menschen zur virtuellen Schnitzeljagd verabredet. Das Smartphone-Spiel vom US-amerikanischem Entwickler Niantic hat beim ersten gemeinsamen Event mehr als 100 Nutzer etwa in den Heubergpark gezogen, um gemeinsam über die Kamera auf dem Smartphone die kleinen Zeichentrick-Taschenmonster aufzuspüren (RP berichtete).
Oberbürgermeister Thomas Geisel hat ein Einsehen: Die von "Pokémon Go"-Spielern belagerte Girardet-Brücke an der Kö wird zeitweise für den Autoverkehr gesperrt. Und es werden sogar Dixi-Klos aufgestellt. Die Rheinbahn plant derweil eine Sonderfahrt für die Monsterjäger.