George W. Bush

Das "Maschinengewehr Gottes" feuert nicht mehr
Das "Maschinengewehr Gottes" feuert nicht mehr

US-Prediger Billy Graham †Das "Maschinengewehr Gottes" feuert nicht mehr

Von Eisenhower bis George W. Bush hörten US-Präsidenten auf den eloquenten Prediger. Man nannte ihn auch "Amerikas Pastor" und "Maschinengewehr Gottes". Nun ist Billy Graham im Alter von 99 Jahren gestorben.

Zwei Obamas für die Galerie
Zwei Obamas für die Galerie

Porträts enthülltZwei Obamas für die Galerie

Michelle und Barack Obama hängen jetzt in Öl gemalt in der National Portrait Gallery in Washington. Die Enthüllungszeremonie verrät, wie viel Sehnsucht ein Teil Amerikas nach etwas mehr Stil und Tiefgang entwickelt.

Trump will neue US-Botschaft in London nicht eröffnen
Trump will neue US-Botschaft in London nicht eröffnen

"Schlechter Deal"Trump will neue US-Botschaft in London nicht eröffnen

Der US-Präsident Donald Trump hat angeblich aus Ärger über den neuen Standort der US-Botschaft in London eine Reise nach Großbritannien abgesagt. Dort sollte er die hochmoderne, stark gesicherte diplomatische Vertretung im Februar offiziell eröffnen.

Trump verkürzt offenbar seine Arbeitstage für TV und Twitter
Trump verkürzt offenbar seine Arbeitstage für TV und Twitter

US-PräsidentTrump verkürzt offenbar seine Arbeitstage für TV und Twitter

Einem Medienbericht zufolge verkürzt der US-Präsident Donald Trump seine Arbeitstage. Demnach kommt er jetzt viel später ins Oval Office als zu Beginn seiner Amtszeit vor knapp einem Jahr und halte weniger Treffen ab.

Trump plant Mission zum Mond und Mars

WashingtonTrump plant Mission zum Mond und Mars

Die USA wollen die bemannte Raumfahrt zum Mond wieder aufnehmen und diese als Basis für Missionen zum Mars nutzen. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am Montag eine entsprechende Direktive, mit der dieses Ziel wieder offizielle US-Politik wird.

Trump will Raumfahrt ausbauen und Fundament für Mars-Mission legen
Trump will Raumfahrt ausbauen und Fundament für Mars-Mission legen

Völlig losgelöstTrump will Raumfahrt ausbauen und Fundament für Mars-Mission legen

Zum 45. Jahrestag der letzten bemannten Mission zum Mond hat US-Präsident Trump am Montag eine Direktive unterzeichnet, die Raumfahrt wieder auszubauen. Das Ziel: US-Astronauten auf dem Mars.

Donald Trump geht ohne Not ein enormes Risiko ein
Donald Trump geht ohne Not ein enormes Risiko ein

Jerusalem als Israels HauptstadtDonald Trump geht ohne Not ein enormes Risiko ein

Meinung · In einer international höchst umstrittenen Entscheidung hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anerkannt. Es ist nicht der erste Alleingang seiner Präsidentschaft — aber der mit Abstand gefährlichste.

Alex Azar . . . soll Obamacare abschaffen

PersönlichAlex Azar . . . soll Obamacare abschaffen

US-Präsident Donald Trump hat den Pharma-Manager Alex Azar als neuen Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten vorgeschlagen. "Er wird ein Star sein, für bessere Gesundheitsversorgung und geringe Kosten für Medikamente", schrieb Trump gestern auf Twitter. Das Gesundheitssystem der USA leidet aktuell unter anderem unter extrem hohen Preisen für Arzneimittel. Eine Reform ist Trump jedoch trotz republikanischer Mehrheiten in Senat und Abgeordnetenhaus bislang nicht gelungen.

Weitere Frauen erheben Vorwürfe gegen Bush und Moore
Weitere Frauen erheben Vorwürfe gegen Bush und Moore

Missbrauch in den USAWeitere Frauen erheben Vorwürfe gegen Bush und Moore

In der Missbrauchsaffäre um den republikanischen Senatskandidaten Roy Moore meldet sich ein neues Opfer zu Wort. Der Chef der Republikaner-Fraktion forderte Moore unterdessen zum Rückzug auf. Auch gegen den früheren US-Präsidenten George H.W. Bush liegen neue Vorwürfe vor.

Alex Azar soll neuer US-Gesundheitsminister werden
Alex Azar soll neuer US-Gesundheitsminister werden

Früherer Pharma-ManagerAlex Azar soll neuer US-Gesundheitsminister werden

US-Präsident Donald Trump hat am Montag den früheren Pharma-Manager Alex Azar als Gesundheitsminister nominiert. Azar werde sich um eine bessere Gesundheitsvorsorge und niedrigere Medikamentenpreise kümmern, twitterte Trump am Montag.

Obama als Geschworener aussortiert

ChicagoObama als Geschworener aussortiert

Ex-Präsident Barack Obama hat sich in seiner Heimatstadt Chicago zum Geschworenendienst gemeldet. Der 56-Jährige erschien am Mittwoch in einem Gericht zur Auswahl der Jury. Ausgewählt wurde er zwar nicht, sein kurzer Auftritt sorgte jedoch für einigen Wirbel. Auf Bildern und Videos war zu sehen, wie Obama das Gebäude betrat und zahlreiche Menschen begrüßte. "Vielen Dank an alle, die ihre Pflicht als Geschworene erfüllen - oder immerhin dazu bereit sind", witzelte Obama nach seiner Aussortierung.

Obama erscheint zum Geschworenendienst - und wird abgelehnt
Obama erscheint zum Geschworenendienst - und wird abgelehnt

Früherer US-PräsidentObama erscheint zum Geschworenendienst - und wird abgelehnt

Ex-US-Präsident Barack Obama ist zum Dienst als Geschworener bei Gericht einberufen worden. Ausgewählt wurde er zwar nicht, sein kurzer Auftritt sorgte jedoch für einigen Wirbel.

US-Demokraten holen auf

WashingtonUS-Demokraten holen auf

Bei zwei Gouverneurswahlen holen Kandidaten der Partei den Sieg. Es ist ein Rückschlag für Präsident Trump, der vor einem Jahr gegen seine demokratische Herausforderin Hillary Clinton triumphierte.

Blowhard

StichwortBlowhard

Die beiden Ex-US-Präsidenten George H.W. Bush und sein Sohn George W. Bush sind sich einig: US-Staatsoberhaupt Donald Trump wisse nicht, was es bedeute, Präsident zu sein. Als einen "Blowhard" bezeichnete ihn der 93-jährige George Bush senior nach einem CNN-Bericht jetzt in seinem neuen Buch "Der letzte Republikaner".

Bush nennt Trump "Angeber, der keine Ahnung hat"
Bush nennt Trump "Angeber, der keine Ahnung hat"

Ex-Präsident der USABush nennt Trump "Angeber, der keine Ahnung hat"

Donald Trump hat im Hause Bush einen schweren Stand: Der frühere US-Präsident George H. W. Bush (1989 bis 1993) findet, dass der jetzige Amtsinhaber ein "Angeber" ist, nur darauf bedacht, sein eigenes Ego zu füttern.

Weißes Haus erwägt Auflistung Nordkoreas als Förderer von Terror
Weißes Haus erwägt Auflistung Nordkoreas als Förderer von Terror

Luftwaffenübung in OstasienWeißes Haus erwägt Auflistung Nordkoreas als Förderer von Terror

Zum Auftakt von US-Präsident Donald Trumps Asienreise erwägt das Weiße Haus, Nordkorea erneut in eine Liste von Staaten aufzunehmen, die als Förderer von Terrorismus bezeichnet werden. Trotz der Spannungen hat Amerika mit Japan und Südkorea eine Luftwaffenübung abgehalten - vor der Haustüre Nordkoreas.

Zehn Jahre Trepper und der Steinhof

DuisburgZehn Jahre Trepper und der Steinhof

Beim "Steinhof-Special" spricht der Comedian über seine Kindheit in der Rheinhauser Mozartstraße.

Air-Berlin-Mitarbeiter kritisieren Vorstand mit Pink-Cover
Air-Berlin-Mitarbeiter kritisieren Vorstand mit Pink-Cover

"Dear Mr. CEO"Air-Berlin-Mitarbeiter kritisieren Vorstand mit Pink-Cover

Mit ihrem Song "Dear Mr. President" kritisierte Sängerin Pink im Jahr 2006 die Politik von George W. Bush. Nun haben Mitarbeiter der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin den Song umgeschrieben und daraus einen gesungenen Protest gegen ihren Vorstandschef gemacht.

George Bush senior . . . soll eine Frau begrapscht haben

PersönlichGeorge Bush senior . . . soll eine Frau begrapscht haben

Der frühere US-Präsident George Bush senior hat gestern eine Frau um Entschuldigung gebeten, die er unangemessen angefasst haben soll. Bei ihr handelt es sich um die US-Schauspielerin Heather Lind. Sie schrieb in einem Beitrag bei Instagram über einen Vorfall, der bereits vier Jahre zurückliegt. Bush soll sie von hinten angefasst und ihr einen schmutzigen Witz erzählt haben. Das Büro des Ex-Präsidenten teilte in einer Stellungnahme mit, Bush habe niemals absichtlich Unbehagen auslösen wollen und bitte auch wegen des vermeintlich anstößigen Witzes um Entschuldigung. "Im Alter von 93 Jahren ist Präsident Bush seit rund fünf Jahren an den Rollstuhl gebunden, so dass seine Arme unter die Taille von Menschen fallen, mit denen er Fotos macht", hieß es in der Mitteilung. Bei Veranstaltungen erzähle Bush zur Einstimmung oft denselben Witz. Dabei tätschele er den Frauen als gutmütige Geste gelegentlich den Rücken. "Einige betrachten das als harmlos, für andere ist es offensichtlich unangemessen. Bei jedem, den der Präsident gekränkt hat, entschuldigt er sich aufrichtig", heißt es in der Mitteilung weiter. Dass sie vier Jahre mit ihrer Anschuldigung wartete, begründete Lind damit, dass sie Bush am Wochenende mit den vier anderen noch lebenden Ex-Präsidenten bei dem Benefizkonzert für Hurrikan-Opfer gesehen habe: "Ich finde es verstörend, weil ich den Respekt bemerkte, den Ex-Präsidenten für ihre Dienste bekommen", schrieb sie. George Bush senior gewann die Präsidentschaftswahl 1988 und wurde im darauffolgenden Jahr zum 41. Präsident der Vereinigten Staaten. Nach einer Amtsperiode musste er 1993 das Amt abgeben. Sein Sohn George W. Bush trat in seine Fußstapfen und war von 2001 bis 2009 US-Präsident. Anfang dieses Jahres wäre der 93-jährige Vater bereits zweimal fast an einer Lungenentzündung gestorben.

Ex-Präsidenten bei Benefizkonzert

AustinEx-Präsidenten bei Benefizkonzert

Fünf frühere amerikanische Präsidenten - Demokraten und Republikaner - sind am Samstag auf einer Bühne in Texas zusammengekommen, um Geld für die Opfer der jüngsten Hurrikan-Serie in den USA und US-Außengebieten zu sammeln. Jimmy Carter (93), George Bush senior (93), Bill Clinton (71), George W. Bush (71) und Barack Obama (56) nahmen gemeinsam an einem Benefizkonzert in College Station teil - nach Medienberichten das erste Mal seit 2013, dass die fünf Männer zusammentrafen.

Dieses Foto von Lady Gaga und Ex-US-Präsidenten geht viral
Dieses Foto von Lady Gaga und Ex-US-Präsidenten geht viral

BenefizkonzertDieses Foto von Lady Gaga und Ex-US-Präsidenten geht viral

Dieses Foto lässt sie sich nicht entgehen: US-Popstar Lady Gaga tritt bei einem Benefizkonzert für die Opfer der Hurrikan-Katastrophen in Texas auf. Auch mit dabei: Fünf Ex-US-Präsidenten. Ein gemeinsames Foto geht viral.

Ex-US-Präsidenten bei Benefizkonzert für Hurrikan-Opfer
Ex-US-Präsidenten bei Benefizkonzert für Hurrikan-Opfer

31 Millionen Dollar SpendenEx-US-Präsidenten bei Benefizkonzert für Hurrikan-Opfer

Alle fünf noch lebenden früheren US-Präsidenten haben am Samstag gemeinsam an einem Benefizkonzert für die Opfer der Hurrikan-Katastrophen teilgenommen. Donald Trump schickte eine Videobotschaft.

Der Aufstand gegen Trump hat begonnen
Der Aufstand gegen Trump hat begonnen

Rede von George W. BushDer Aufstand gegen Trump hat begonnen

Meinung · Der ehemalige US-Präsident George W. Bush hat sich gegen Mobbing und Vorurteile in der Politik ausgesprochen und damit US-Präsident Donald Trump indirekt aber scharf kritisiert. Seine Rede war ein Weckruf an die Republikaner.

George W. Bush übt scharfe Kritik an Trumps Politik
George W. Bush übt scharfe Kritik an Trumps Politik

Früherer US-PräsidentGeorge W. Bush übt scharfe Kritik an Trumps Politik

Jahrelang war von ihm kaum etwas zu hören. Nun meldet sich George W. Bush zu Wort - mit einer regelrechten Rums-Rede. Der Adressat ist klar, auch wenn der Name nie fällt: Donald Trump.

US-Polit-Star Howard Dean im Schiffchen
US-Polit-Star Howard Dean im Schiffchen

ÜberraschungsbesuchUS-Polit-Star Howard Dean im Schiffchen

Er ist der amerikanische Politiker, den sich viele Deutsche in Zeiten der Trump-Regentschaft wünschen würden: Howard Dean ermöglichte als Gouverneur von Vermont (1991 bis 2002) die Homo-Ehe, setzte sich für bestimmte Schwangerschaftsabbruchsrechte und mehr Fahrradwege ein und senkte die Zahl der Nicht-Krankenversicherten in dem Bundesstaat in seiner Amtszeit erheblich.

Trump will bisherige politische Erfolge darlegen
Trump will bisherige politische Erfolge darlegen

Rede am MontagTrump will bisherige politische Erfolge darlegen

Eine geplante Rede von US-Präsident Donald Trump am Montag könnte recht kurz ausfallen. Er will darin die wichtigsten politischen Errungenschaften seiner Amtszeit darlegen.

Die größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung
Die größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung

Von Ahmadinedschad bis GaddafiDie größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung

Zum ersten Mal spricht US-Präsident Donald Trump vor den Vereinten Nationen. Seine Rede bei der UN-Generaldebatte wird mit Spannung erwartet, schließlich ist er bekannt dafür, sich verbal nicht unbedingt zurückzuhalten. Doch die UN sind einiges gewöhnt, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Christian Bale futtert sich für "Cheney" rund
Christian Bale futtert sich für "Cheney" rund

Oscar-PreisträgerChristian Bale futtert sich für "Cheney" rund

Seit gut zwei Wochen ist die Besetzung für "Cheney" bekannt. Christian Bale wird die Hauptrolle spielen. Und wie schon so oft zeigt der Oscar-Preisträger bei der Vorbereitung auf seine Rolle vollen Körpereinsatz.

Grenell soll US-Botschafter in Deutschland werden
Grenell soll US-Botschafter in Deutschland werden

Trump nominiert Ex-DiplomatGrenell soll US-Botschafter in Deutschland werden

Der frühere Diplomat und Medienkommentator Richard Grenell soll neuer Botschafter der USA in Deutschland werden. Er gilt als einer der stärksten Unterstützer von Trumps außenpolitischen Kurs.

Valerie Plame Wilson . . . will Trump von Twitter verjagen

PersönlichValerie Plame Wilson . . . will Trump von Twitter verjagen

Am Anfang der wohl aufsehenerregendsten Crowdfunding- Kampagne dieses Jahres steht ein Tweet. Die US-Amerikanerin Valerie Plame Wilson hat ihn als Aufruf an alle formuliert: "Wenn Vorstände von Twitter Trumps Gewalt und Hass nicht abstellen, dann liegt es eben in unseren Händen." Plame Wilson, eine ehemalige CIA-Agentin, bittet weltweit um finanzielle Unterstützung, um Twitter-Aktien kaufen zu können. Und zwar nicht mit dem Ziel, sich selbst zu bereichern. Sie will Macht im Unternehmen, um den Twitter-Account von US-Präsident Donald Trump sperren zu können. Auf ihrem Twitter-Account beschreibt sich Plame Wilson als "Ehefrau, Mutter und Anti-Nuklear-Aktivistin", äußert sich regelmäßig zu aktueller Politik. Die neue Kampagne passt zu der 54-Jährigen, die sich mit Feldzügen gegen amtierende Präsidenten durchaus auskennt.

Trump: "Nicht alle diese Leute waren Neonazis"

WashingtonTrump: "Nicht alle diese Leute waren Neonazis"

Es sollte ein kurzer Auftritt im blattgoldglänzenden Foyer seines New Yorker Hochhausturms werden. Ein paar Sätze zum Straßenbau, zur Infrastruktur, zu beschleunigten Genehmigungsverfahren, mehr wollte Donald Trump eigentlich nicht sagen. Der Reformer, der im Dschungel der Bürokratie die Axt anlegt, so gedachte er sich zu präsentieren. Dann aber fragen Reporter nach Charlottesville, nach dem Aufmarsch von Rassisten. Und Trump redet frei von der Leber weg. "Rassismus ist böse", hatte er noch am Montag erklärt, auf Anraten enger Vertrauter, etwa seiner Tochter Ivanka, denen nicht entgangen war, für welche Irritationen die laue Stellungnahme sorgte, die er unmittelbar nach den Ausschreitungen abgegeben hatte. Das staatsmännische Statement, lässt er tags darauf erkennen, war nur eine kurze Episode. Trump stellt die rechten Fanatiker, die in die 50.000-Einwohner-Stadt in Virginia gekommen waren, um zu provozieren, auf eine Stufe mit linken Demonstranten, die ihnen die Stirn boten.

Vater und Sohn Bush fordern klare Zurückweisung von Hass
Vater und Sohn Bush fordern klare Zurückweisung von Hass

Reaktion auf Gewalt von CharlottesvilleVater und Sohn Bush fordern klare Zurückweisung von Hass

Donald Trump wurde für seine verspätete und uneindeutige Reaktion auf die Gewalt von Charlottesville heftig kritisiert. Nun haben auch die früheren US-Präsidenten George H.W. und George W. Bush zu Widerstand gegen Hass und Fanatismus aufgerufen.

Al Gore . . . greift Trump mit Kinofilm an

PersönlichAl Gore . . . greift Trump mit Kinofilm an

Al Gore ist während seines jahrzehntelangen Kampfes gegen die Erderwärmung grau geworden, er trägt Cowboystiefel zum Maßanzug - und bläst jetzt zum Angriff auf die Klimapolitik von US-Präsident Donald Trump. In Berlin stellte er dafür seinen neuen Film vor. Es ist die Fortsetzung der vor gut zehn Jahren erschienenen Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit", die 2007 einen Oscar erhielt. Einst hatte Gore die Weltöffentlichkeit mit dem Film wachgerüttelt, den Menschen so die Gefahr durch den Klimawandel und den damit einhergehenden Anstieg des Meeresspiegels drastisch vor Augen geführt.

US-Senat bestätigt Trumps Kandidaten für Posten des FBI-Chefs
US-Senat bestätigt Trumps Kandidaten für Posten des FBI-Chefs

Nach umstrittenen Rauswurf von ComeyUS-Senat bestätigt Trumps Kandidaten für Posten des FBI-Chefs

Das Personalkarussell dreht sich weiter: Nach der umstrittenen Entlassung von James Comey als FBI-Chef durch Präsident Donald Trump im Mai steht nun dessen Nachfolger fest: Der US-Senat bestätigte den Juristen Christopher Wray mit überwältigender Mehrheit.

Trump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland
Trump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland

US-RegierungTrump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland

US-Präsident Donald Trump hat den früheren Diplomaten und Medienkommentator Richard Grenell für den Posten in Deutschland nominiert. Auch für Afghanistan ist ein neuer Botschafter bekannt.

Spicer wirft hin, Sanders übernimmt
Spicer wirft hin, Sanders übernimmt

Donald TrumpSpicer wirft hin, Sanders übernimmt

Der umstrittene Pressesprecher von US-Präsident Donald Trump, Sean Spicer, ist am Freitag zurückgetreten. Seine Nachfolgerin steht schon fest: Sarah Huckabee Sanders.

SPD beschließt Regierungsprogramm ohne Gegenstimme
SPD beschließt Regierungsprogramm ohne Gegenstimme

Bundesparteitag in DortmundSPD beschließt Regierungsprogramm ohne Gegenstimme

Keine Gegenstimme, nur eine Enthaltung: Die SPD-Delegierten auf dem Programmparteitag in Dortmund zeigen Einigkeit und unterstützen die Pläne der Parteispitze für Deutschland.

Sean Spicer . . . wird in die zweite Reihe versetzt

PersönlichSean Spicer . . . wird in die zweite Reihe versetzt

Der Dauerstreit zwischen Medienvertretern und Sean Spicer scheint für den 45-Jährigen nun Konsequenzen zu haben. Der umstrittene Pressesprecher des Weißen Hauses soll nach Informationen aus Kreisen des Präsidialamts bald seinen Posten verlassen.

US-Schüler besuchen das Tente-Werk
US-Schüler besuchen das Tente-Werk

WermelskirchenUS-Schüler besuchen das Tente-Werk

Peter Fricke hält nunmehr seit zwölf Jahren an seiner Idee fest und unterstützt das Austauschprogramm zwischen dem Gymnasium in Wermelskirchen und der Larry A. High School in Kentucky mit der Tente-Stiftung. Einst besuchte Fricke selbst das hiesige Gymnasium, Tente-Rollen hat in Kentucky ein Werk.

Christopher Wray . . . soll neuer FBI-Chef werden

PersönlichChristopher Wray . . . soll neuer FBI-Chef werden

Er soll den Job machen, aus dem James Comey fristlos entlassen wurde: Rechtsanwalt Christopher Wray (50) ist der Wunschkandidat von US-Präsident Donald Trump für den Chefposten des FBI. Er sei ein "Mann mit tadellosen Referenzen", begründete Trump gestern via Twitter seine Entscheidung.

Neuer FBI-Chef Wray ist ein Karrierejurist mit solider Reputation
Neuer FBI-Chef Wray ist ein Karrierejurist mit solider Reputation

TrumpNeuer FBI-Chef Wray ist ein Karrierejurist mit solider Reputation

Ein Karriereanwalt mit Erfahrung im Regierungsapparat soll der neue Mann an der Spitze des FBI werden. Christopher Wray, seit Jahren in einer Anwaltskanzlei tätig und früher Abteilungsleiter im Justizministerium, ist Donald Trumps Kandidat für die Nachfolge von James Comey, den der Präsident gefeuert hatte.

Theresa May in Tradition von George W. Bush?
Theresa May in Tradition von George W. Bush?

Einschränkung von GrundrechtenTheresa May in Tradition von George W. Bush?

Menschenrechtsaktivisten haben die Überlegungen der britischen Premierministern Theresa May zur Einschränkung von Grundrechten im Kampf gegen den Terror scharf kritisiert.

Trump will Christopher Wray als FBI-Chef nominieren
Trump will Christopher Wray als FBI-Chef nominieren

Comey-NachfolgerTrump will Christopher Wray als FBI-Chef nominieren

US-Präsident Donald Trump will Christopher A. Wray zum FBI-Direktor machen. Das gab Trump am Mittwoch auf Twitter bekannt.

Oh mein Gott!
Oh mein Gott!

Papst trifft TrumpOh mein Gott!

Was Papst Franziskus am Mittwoch mit Donald Trump hinter verschlossenen Türen besprochen hat, verrät er nur einem: Gott. Wir dokumentieren das Gebet in einer nicht ganz ernst gemeinten deutschen Übersetzung.

Sonderermittler soll Licht in Trump-Affäre bringen
Sonderermittler soll Licht in Trump-Affäre bringen

Russischer Einfluss auf US-WahlkampfSonderermittler soll Licht in Trump-Affäre bringen

Der frühere FBI-Chef Robert Mueller ist vom US-Justizministerium zum Sonderermittler berufen worden. Er soll mögliche Verbindungen zwischen der russischen Regierung und dem Wahlkampfteam des heutigen US-Präsidenten Donald Trump untersuchen.

Erneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef
Erneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef

Comey-EntlassungErneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef

Der US-Präsident wird für sein Vorgehen bei der Entlassung von FBI-Direktor James Comey auch aus den eigenen Reihen scharf kritisiert. Senatoren fordern einen Nachfolger ohne Parteihintergrund.

Jeb Bush und Derek Jeter vor Kauf von Baseball-Team

MLBJeb Bush und Derek Jeter vor Kauf von Baseball-Team

Eine Investorengruppe um den Politiker Jeb Bush und den früheren Baseball-Star Derek Jeter ist US-Medien zufolge dem Kauf des MLB-Teams Miami Marlins näher gekommen. Eine Vereinbarung mit dem Besitzer sei erreicht, hieß es. Die Investoren wollen 1,3 Milliarden US-Dollar (1,19 Milliarden Euro) bezahlen, wie der "Miami Herald" am Dienstag (Ortszeit) berichtete. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Die restlichen Mannschaftsbesitzer der nordamerikanischen Baseball-Profiliga (MLB) müssten dem Kauf zustimmen. Die Marlins, die als Florida Marlins 1997 und 2003 die Meisterschaft gewannen, gehören seit 2002 Jeffrey Loria. Der Kunsthändler aus New York bezahlte damals 158 Millionen US-Dollar. Laut "Forbes" sind die Marlins derzeit rund 940 Millionen US-Dollar wert. Der langjährige New-York-Yankees-Kapitän Jeter beendete seine Spieler-Karriere 2014. Bush - Bruder des früheren US-Präsidenten George W. Bush - war von 1999 bis 2007 Gouverneur von Florida. Im vergangenen Präsidentschafts-Vorwahlkampf der Republikaner scheiterte er. George W. Bush war vor seiner Präsidentschaft Mitbesitzer des Baseball-Teams Texas Rangers.

Trump blamiert sich mit falschen Zahlen zu Guantanamo
Trump blamiert sich mit falschen Zahlen zu Guantanamo

Wieder Kritik an ObamaTrump blamiert sich mit falschen Zahlen zu Guantanamo

Ein ums andere Mal macht US-Präsident Donald Trump falsche Angaben zur Politik seines Vorgängers. Diesmal kritisiert er die Guantanamo-Freilassungen durch die Obama-Regierung - allerdings mit völlig falschen Zahlen.

Rekord: 61 Millionen Euro für Bücher der Obamas

New YorkRekord: 61 Millionen Euro für Bücher der Obamas

Mehr als 65 Millionen US-Dollar (etwa 61 Millionen Euro) möchte der Verlag für die Memoiren des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und seiner Frau Michelle zahlen. Dies berichtet die "Financial Times".

Trumps Sprecher Spicer arbeitete als Osterhase

WashingtonTrumps Sprecher Spicer arbeitete als Osterhase

Sean Spicer macht derzeit Karriere als Pressesprecher von US-Präsident Donald Trump. Wie jetzt bekannt wurde, ist das nicht sein erster Job im Weißen Haus. Er hat dort schon einmal gearbeitet - als Osterhase.

Sean Spicer hatte Job als Osterhase im Weißen Haus

Donald Trumps PressesprecherSean Spicer hatte Job als Osterhase im Weißen Haus

Sean Spicer macht derzeit Karriere als Pressesprecher von Donald Trump. Wie jetzt bekannt wurde, ist das nicht sein erster Job im Weißen Haus. Er hat dort schon einmal gearbeitet — als Osterhase.

Bush springt den Medien gegen Trump bei
Bush springt den Medien gegen Trump bei

US-PolitikBush springt den Medien gegen Trump bei

In deutlicher Abgrenzung zu Donald Trump bewertet sein Vorgänger George W. Bush Medien als unverzichtbaren Bestandteil einer Demokratie.

Bono . . . lobt Wolfgang Schäuble

PersönlichBono . . . lobt Wolfgang Schäuble

Bono meint es gut, sowieso, aber jetzt auch mit Deutschland. Der U 2-Sänger lobte soeben die deutsche Entwicklungspolitik in Afrika. Die Bundesregierung sei auf dem richtigen Weg, sagte der 56-Jährige in einem Interview, das er gemeinsam mit Bill Gates gab.

Putin schließt Slowenien für erstes Treffen mit Trump nicht aus
Putin schließt Slowenien für erstes Treffen mit Trump nicht aus

Heimatland der First LadyPutin schließt Slowenien für erstes Treffen mit Trump nicht aus

Noch haben Russlands Präsident Putin und US-Präsident Trump sich nicht getroffen. Für den Kremlchef scheint Slowenien ein geeigneter Ort dafür zu sein — im Heimatland der First Lady Melania Trump war er auch mit George W. Bush erstmals zusammengekommen.

Wort als Waffe
Wort als Waffe

Kolumne: Berliner RepublikWort als Waffe

Wer im Kampf der Meinungen als Sieger vom Platz gehen möchte, sollte seine Worte gut wählen. Worte können wie Waffen eingesetzt werden — im linken wie im rechten politischen Spektrum.

Neil Gorsuch wird mit 49 Jahren schon oberster US-Richter
Neil Gorsuch wird mit 49 Jahren schon oberster US-Richter

Supreme Court der USANeil Gorsuch wird mit 49 Jahren schon oberster US-Richter

Mit der Berufung eines ausgewiesenen Konservativen will US-Präsident Donald Trump dem Obersten Gericht in den USA seinen Stempel aufdrücken. Neil Gorsuch im Portät.

US-Senat bestätigt Trumps Chao als Verkehrsministerin
US-Senat bestätigt Trumps Chao als Verkehrsministerin

Trumps MinisterUS-Senat bestätigt Trumps Chao als Verkehrsministerin

Der US-Senat hat Elaine Chao als Verkehrsministerin bestätigt. Die Senatoren stimmten am Dienstag mit 93 zu sechs für die 63-Jährige. Auch Donald Trumps Wunschkandidat für den Posten des US-Innenministers, Ryan Zinke, hat eine Hürde auf dem Weg ins neue Amt genommen.

Warum die freie Welt jetzt klare Kante zeigen muss
Warum die freie Welt jetzt klare Kante zeigen muss

Donald Trump und die FolterWarum die freie Welt jetzt klare Kante zeigen muss

Meinung · Offiziell will Donald Trump seine Wahlkampf-Ankündigung zur staatlichen Folter vorerst nicht weiter verfolgen. Doch seine Einschätzung, dass sie funktioniere, braucht eine klare Antwort der freien Welt.

Ex-Präsident George H.W. Bush liegt auf Intensivstation
Ex-Präsident George H.W. Bush liegt auf Intensivstation

Eingriff nach LungenproblemEx-Präsident George H.W. Bush liegt auf Intensivstation

Der frühere US-Präsident George H.W. Bush ist auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Houston gebracht worden. Seine Frau Barbara kam als Vorsichtsmaßnahme ebenfalls ins Krankenhaus.

Dan Coats . . . wird Trumps Geheimdienstchef

PersönlichDan Coats . . . wird Trumps Geheimdienstchef

Er gilt als Mann mit feinem Humor, der sich gerne auch mal selbst auf die Schippe nimmt. Diese Fähigkeit zur Selbstironie wird Dan Coats in Zukunft brauchen, denn den Posten, auf den ihn Donald Trump befördern will, halten einige von Trumps engsten Beratern schlicht für überflüssig.

Guantánamo-Gefangene kommen wohl nach Saudi-Arabien
Guantánamo-Gefangene kommen wohl nach Saudi-Arabien

US-GefangenenlagerGuantánamo-Gefangene kommen wohl nach Saudi-Arabien

Die USA lassen ihrer Ankündigung zur Freilassung weiterer Insassen des umstrittenen Gefangenenlagers Guantánamo offenbar Taten folgen. Dem neuen US-Präsidenten Trump wird das wohl nicht gefallen.

Clintons kommen zu Trumps Amtseinführung
Clintons kommen zu Trumps Amtseinführung

Neuer US-PräsidentClintons kommen zu Trumps Amtseinführung

Trotz ihrer Niederlage wird Hillary Clinton bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump dabei sein. Auch mehrere Ex-Präsideten haben sich angekündigt.

Putin sieht Trumps Pläne gelassen

MoskauPutin sieht Trumps Pläne gelassen

Der designierte US-Präsident kündigt bei Twitter eine massive Atomaufrüstung an. Der russische Präsident scheint unbeeindruckt - im Gegensatz zu Peking.

Ex-Texas-Gouverneur Perry soll US-Energieminister werden
Ex-Texas-Gouverneur Perry soll US-Energieminister werden

Trumps KabinettEx-Texas-Gouverneur Perry soll US-Energieminister werden

Der frühere texanische Gouverneur Rick Perry soll Medienberichten zufolge neuer US-Energieminister werden. In einer TV-Debatte 2011 wollte er das Energieministerium noch abschaffen.

Obama warnt Donald Trump vor "falschen Versprechen"
Obama warnt Donald Trump vor "falschen Versprechen"

Letzte außenpolitische RedeObama warnt Donald Trump vor "falschen Versprechen"

Der scheidende US-Präsident Barack Obama hat seine Anti-Terror-Strategie verteidigt und seinem Nachfolger von vermeintlich einfachen Lösungen abgeraten. Obama warnte vor einer Isolierung der USA auf der internationalen Bühne.

John Kerry . . . bekommt noch einen Orden in Berlin

PersönlichJohn Kerry . . . bekommt noch einen Orden in Berlin

An Auszeichnungen hat John Kerry (72) keinen Mangel. Er kann zahlreiche Orden vorweisen, darunter allein drei Purple Hearts für Verwundungen im Vietnam-Krieg. Was sein enger Freund, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem US-Amtskollegen heute beim Abschiedsbesuch in Berlin überreichen will, dürfte Kerry gleichwohl erwärmen: Das Bundesverdienstkreuz in der höchsten Ausführung, die Nicht-Staatsoberhäupter erhalten können.

Trump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen
Trump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen

Künftiges US-KabinettTrump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen

Im US-Wahlkampf hat er bereits die Finanzen für Donald Trump geregelt, nun soll er Finanzminister werden: Steven Mnuchin, ein früherer Bankier. Wer ist der Mann?

Gerangel um Trumps Kabinettsposten
Gerangel um Trumps Kabinettsposten

WashingtonGerangel um Trumps Kabinettsposten

Vor allem das wichtige Außenministerium ist umkämpft. Zwei andere Stellen sind dagegen bereits besetzt.

US-Truppen begingen in Afghanistan womöglich Kriegsverbrechen
US-Truppen begingen in Afghanistan womöglich Kriegsverbrechen

Internationaler GerichtshofUS-Truppen begingen in Afghanistan womöglich Kriegsverbrechen

Mitglieder der US-Streitkräfte und der CIA sollen in Afghanistan Häftlinge gefoltert haben und sich damit möglicherweise Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag prüft den Vorwurf derzeit.

Was wird aus den Obamas?
Was wird aus den Obamas?

Nach der US-PräsidentschaftswahlWas wird aus den Obamas?

Am 20. Januar verlässt Barack Obama das Weiße Haus. Finanziell hat er ausgesorgt, das steht fest. Wo es beruflich weitergeht, dagegen nicht. Universität und Supreme Court gelten als möglich — aber auch ein Wechsel nach Kalifornien.

Ex-Außenminister Powell stimmt für Clinton
Ex-Außenminister Powell stimmt für Clinton

Republikaner gegen TrumpEx-Außenminister Powell stimmt für Clinton

Immer mehr Republikaner stellen sich gegen ihren Parteigenossen und Präsidentschaftskandidaten Trump. Zu ihnen gehört jetzt auch Colin Powell, früherer US-Außenminister unter dem Republikaner George W. Bush.

Trumps Tabubruch

WashingtonTrumps Tabubruch

Der republikanische Präsidentschaftskandidat will das US-Wahlergebnis im Falle einer Niederlage nicht anerkennen. Er wittert Betrug.

Wie George Bush Wahlkampf für Hillary Clinton macht
Wie George Bush Wahlkampf für Hillary Clinton macht

US-WahlenWie George Bush Wahlkampf für Hillary Clinton macht

Donald Trump ist sich noch nicht sicher, ob er das Wahlergebnis in knapp drei Wochen anerkennen will. Nach dieser Aussage gilt er bereits als schlechter Verlierer, ohne die Wahl überhaupt verloren zu haben. Ein anderer Republikaner bewies in der Vergangenheit dagegen echte Größe.

"Donald wurde zu sexistischen Kommentaren angestachelt"
"Donald wurde zu sexistischen Kommentaren angestachelt"

Melania Trump im TV-Interview"Donald wurde zu sexistischen Kommentaren angestachelt"

Melania Trump gibt anderen die Schuld an den Äußerungen ihres Mannes. In einer Fernsehsendung äußert sich die Frau des US-Präsidentschaftskandidaten zum Sexismus-Vorwurf, den sich nicht nur Donald Trump gefallen lassen müsse.

Fernsehsender NBC suspendiert Moderator Billy Bush

Nach Skandalvideo mit TrumpFernsehsender NBC suspendiert Moderator Billy Bush

Das Skandalvideo mit frauenfeindlichen Äußerungen Donald Trumps hat nun auch für dessen damaligen Gesprächspartner Konsequenzen. Der Fernsehsender NBC hat den Moderator Billy Bush beurlaubt.

"Viele Republikaner in Deutschland wählen Trump"
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US-Wahl"Viele Republikaner in Deutschland wählen Trump"

Clinton vs. Trump — nach dem ersten TV-Duell liegt die Demokratin in den Umfragen vorne, Donald Trump gibt sich dennoch gewohnt selbstbewusst. Wie sehen konservative Amerikaner, die in Deutschland leben, Trump? Wir haben nachgefragt.

Neue Hassfigur für Lateinamerikas Linke

BrasiliaNeue Hassfigur für Lateinamerikas Linke

Michel Temer hat es geschafft, Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zu stürzen. Aber er scheint isoliert.

Obama schafft größtes Meeresschutzgebiet der Welt
Obama schafft größtes Meeresschutzgebiet der Welt

HawaiiObama schafft größtes Meeresschutzgebiet der Welt

US-Präsident Barack Obama hat vor Hawaii das größte Meeresschutzgebiet der Welt ausgewiesen. Das von seinem Vorgänger George W. Bush bereits 2006 geschützte Areal wurde am Freitag unter Ausnutzung seiner Exekutivrechte noch einmal um mehr als das Vierfache ausgeweitet.

Dunkle Wolken über unserer Wohlstands-Insel
Dunkle Wolken über unserer Wohlstands-Insel

Kolumne: Mit Verlaub!Dunkle Wolken über unserer Wohlstands-Insel

Pessimismus ist leider angebracht. Ein Blick auf Zeitläufte und politisches Führungsversagen lässt fragen: Eisberg voraus? Oder haben wir ihn bereits gerammt?

USA überführen 15 Guantánamo-Häftlinge in die Emirate
USA überführen 15 Guantánamo-Häftlinge in die Emirate

GefangenenlagerUSA überführen 15 Guantánamo-Häftlinge in die Emirate

Bei Amtsantritt hatte US-Präsident Barack Obama die Schließung des Gefangenenlagers in Guantánamo versprochen. Daraus wird nichts mehr. Dennoch wurden jetzt weitere Häftlinge entlassen. Die Vereinigten Arabischen Emiraten nehmen sie auf.

Massives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag
Massives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag

Vor Nominierung TrumpsMassives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag

Donald Trump steht kurz vor seiner Krönung zum US-Präsidentschaftskandidaten: Seine Republikanische Partei hat am Montag ihren Parteitag in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio eröffnet, in dessen Verlauf der rechtspopulistische Immobilienmogul offiziell in das Rennen um das Weiße Haus geschickt werden soll.