Pop-Prinzessin hat Probleme mit Nähe und Intimität Brit sucht Seelenverwandschaft

München (rpo). Pop-Prinzessin Britney Spears ist bereit für eine neue Liebe - nur der richtige Mann fehlt. Nach der Trennung von Justin hat Britney aber erst einmal professionelle Hilfe bei einem Psychoanalytiker suchen müssen.

"Er meinte, ich hätte ein Problem mit Nähe und Intimität. Wenn ich mich jemandem öffne, setzt sich ein Verteidigungs-mechanismus in Kraft. Ich wäge dann ab, ob das schlau ist oder nicht, statt mich fallen zu lassen. Er sagte, ich hätte Angst, mich fallen zu lassen." Das verriet der Mega-Star der Jugendzeitschrift YAM!.

Die Trennung von Justin sei der Horror gewesen: "Es hat mich richtig aus der Bahn geworfen. Denn er war meine erste große Liebe." Inzwischen fühle sie sich aber wieder gut und sei froh, sich ein halbes Jahr Auszeit genommen zu haben: "Ich genieße es, frei zu haben und tun und lassen zu können, worauf ich Lust habe."

Sie könne es sich sogar vorstellen, sich wieder neu zu verlieben: "Ich bin bereit, wieder mit Jungs zu flirten - und sogar für eine neue Liebe. Bisher war das nicht möglich. Ich kann mich nach einer gescheiterten Beziehung nicht sofort neu verlieben. Ich muss erst eine echte Seelenverwandtschaft spüren, um ,I love you' sagen zu können." Den richtigen Jungen zu finden, sei aber sehr schwer: "Entweder sind die Jungs zu schüchtern, um mich anzusprechen, oder sie wollen mich bloß ausnutzen. Es ist schwer, einen Kerl zu finden, der mich liebt. Mich, den Menschen - nicht Brit, den Star."

(RPO Archiv)
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