"Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!"Helena giftet vor Finale gegen ihre Ex-Kollegen
Finale im Dschungelcamp 2016! Als letzte Kandidaten für Zepter und Krone bleiben Sophia Wollersheim, Menderes Bagci und Thorsten Legat im Pritschenlager. Helena Fürst indes lästert nach ihrem Auszug kräftig gegen ihre ehemaligen Mitstreiter.
Deutschland sucht den SuperstarDas sind die Kandidaten am Samstag
Am Samstag um 20.15 Uhr ist die achte Castingshow von "Deutschland sucht den Superstar" zu sehen.Elf Kandidaten treten vor die Jury, die aus Vanessa Mai, Michelle, H.P. Baxxter und Dieter Bohlen besteht.
Minderjährige betroffenBan Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten
Georgische Soldaten und französische Militärangehörige stehen nach UN-Angaben im Verdacht, in Afrika Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Die Vorfälle beschäftigen auch die Gipfelkonferenz der Afrikanischen Union. Die UN sind schockiert.
Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft300 Menschen demonstrieren nach Granatenanschlag gegen rechte Gewalt
Nach dem Handgranaten-Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft haben rund 300 Menschen in Villingen-Schwenningen gegen rechte Gewalt demonstriert.
Neue StaffelWas wir nach dem "Bachelor"-Start wissen
In fünf Staffeln der RTL-Show "Der Bachelor" haben fünf verschiedene Männer bisher versucht, die Liebe ihres Lebens zu finden — erfolglos. In der just gestarteten sechsten Staffel probiert sich nun Leonard Freier. Einige Fragen sind aber noch offen.
Krebs-Tod ihres MannesCéline Dion dankt Fans für Anteilnahme
Nach dem Krebs-Tod ihres Ehemanns René Angélil und ihres Bruders Daniel hat sich Popstar Céline Dion (47) mit einer Botschaft an ihre Fans gewandt.
FrankfurtPfarrerin von Zweifeln geplagt
Claudia Michelsen brilliert in einem unter die Haut gehenden Drama.
KölnFünf Erkenntnisse zum RTL-Dschungel
Im Finale des Dschungelcamps wird heute Abend der neue König gekürt.
NetflixJetzt offiziell: Die "Gilmore Girls" kommen zurück
Lange wurde spekuliert, jetzt macht es Netflix offiziell: Die "Gilmore Girls" kommen zurück. Die Dreharbeiten für vier Folgen sollen bereits im Februar beginnen.
Lüneburg/TrierHandyverbot steigert Arbeitsleistung
Ein Handy-Verbot am Arbeitsplatz kann einer Untersuchung von Forschern aus Trier, Lüneburg und Vechta zufolge die Produktivität der Beschäftigten steigern. Auch würden Handyverbote offenbar nicht als Misstrauenssignal des Arbeitgebers wahrgenommen. Mehr als 90 Prozent der Befragten hätten zudem angegeben, dass die Handynutzung von der Arbeit ablenken könne. Die Universität Trier hatte für die Studie mehr als 100 Halbtagsjobs als Telefon-Interviewer vergeben. Die Forscher nutzten diese Mitarbeiter auch als Testpersonen für ihr Experiment. Sie untersagten den Angaben zufolge einem per Zufallsverfahren bestimmten Teil der Interviewer die Nutzung von Mobiltelefonen. Ihre Produktivität lag durchschnittlich um mehr als zehn Prozent über der Vergleichsgruppe.
DresdenSchauspieler Wolfgang Stumph wird 70
Bomben-Entschärfer, Manager mit Burnout, Bankräuber: Wolfgang Stumph ist auch im Rentenalter auf dem Bildschirm präsent. Zwar steht nicht mehr zwingend das "St" im Namen seiner Figuren, die Filme aber enthalten weiter eine Portion "Stumph"-Sinn. Der aus Schlesien stammende Wahl-Dresdner der an diesem Sonntag 70 Jahre alt wird, wählt seine Projekte aber mittlerweile mit Bedacht aus. Seinen ZDF-Kommissar Stubbe hat er nach 50 Fällen in den Ruhestand geschickt und der Serienfigur abgeschworen. Jenseits davon aber macht er weiter - gemäß seinem Credo: "Wo Stumph draufsteht, ist auch Stumph drin".
Kolumne: Gott Und Die WeltEwiges Leben ist unmenschlich
Am 2. Februar feiern die Amerikaner den Murmeltiertag und die Christen Mariä Lichtmess. Im Kern sind sich beide Feste aber sehr ähnlich. Mit ihnen wird die Wandlung des Lebens gefeiert.
EssenLebenslang für Mord an schwangerer Frau
Knapp acht Monate nach dem grausamen Mord an seiner schwangeren Freundin ist ein 33-jähriger Mann aus Essen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Wegen seiner "gefährlichen, psychopathischen Züge" ordnete das Essener Landgericht außerdem die Sicherungsverwahrung an. Der Angeklagte hatte seine Freundin im Juni 2015 zunächst gewürgt, dann erstochen und die Leiche später verstümmelt. Auch am toten Körper des ungeborenen Mädchens hatten Rechtsmediziner zahlreiche Spuren von Misshandlungen festgestellt. Im Prozess hatte sich der 33-Jährige auf Erinnerungslücken berufen. Ein Motiv nannte er nicht. Das Urteil lautet auf Mord und Schwangerschaftsabbruch. Bei der Urteilsverkündung verzichtete das Gericht, die Details wieder aufzuzählen. "Es ist ein Alptraum", sagte der Richter.