Eltern und Lehrer sind nicht immer die besten Freunde — zu unterschiedlich sind oft die Vorstellungen daheim, was die Schule zu leisten hat. Ingrid Habrich, die Vorsitzende der rheinischen Direktoren, und Ulrich Czygan von der Landeselternschaft dagegen demonstrieren im Interview Einigkeit.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) will nach Angaben von Aktivisten die monatlichen Zahlungen an ihre Anhänger im Irak und in Syrien drastisch kürzen.
Ein Busunglück im Norden Perus hat 16 Menschen das Leben gekostet. 32 Menschen wurden verletzt, als der Bus am Dienstag in der Amazonas-Region zwischen den Orten Tarma und San Ramón von einer Straße abkam und mehr als 100 Meter in eine Schlucht stürzte, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrer überlebte den Angaben zufolge, er machte einen Bremsendefekt verantwortlich für das Unglück. Die Polizei selbst nannte keine Details zur Ursache. Der Bus war in den Fluss Tarma gestürzt und blieb auf dem Dach liegen.
Im Norden Afghanistans hat ein Mann nach häuslichem Streit seiner Frau die Nase abgeschnitten. Die 22-Jährige kam nach großem Blutverlust ins Krankenhaus, wie Ärzte im Ort Maymana am Dienstag mitteilten.
Die 28. Ausgabe der Lononder Kunstmesse "London Art Fair" startet am Mittwoch. Bis zum 24. Januar ist die Messe für zeitgenössische Kunst in Großbritannien zu sehen. Ein Konterfei der Kanzlerin ziert die Ausstellungsräume.
Der Zwischenbericht zu den Misshandlungs- und Missbrauchsfällen bei den Regensburger Domspatzen hat offenbar noch mehr Betroffene ermutigt, sich beim zuständigen Juristen Domspatzen Ulrich Weber zu melden.
Vieles erinnert an den Fall Josef Fritzl in Österreich: Ein Schwede sperrt eine junge Frau in einen Bunker, will sie besitzen. Doch sie kann dem Entführer entkommen.
Autofahrern ist das Phänomen nicht unbekannt: Ist es im Wagen zu hell, sieht man die Straße nicht gut. Genauso geht es den Piloten deutscher "Tornados".
Der seit Montag geltende Feinstaubalarm für Autoverkehr in Stuttgart ist bis Freitag verlängert worden. Das Ende sei weiterhin offen, teilte die Stadt am Dienstag mit.
Nach einem Überfall im Juni bestätigen Sicherheitskreise: Die Spuren führen zu früheren Mitgliedern der linksterroristischen Rote Armee Fraktion. Die Staatsanwaltschaft prüft auch einen Zusammenhang zwischen der Tat in Bremen und einem Überfall in Dortmund.
Wem kann man heutzutage überhaupt noch glauben? Frank Plasberg diskutiert schonungslos über "Lügenpresse", öffentlich-rechtliche Schweigespirale und den Vorwurf der Vertuschung. Die Bilanz ist niederschmetternd. Der Schnellcheck.
In Italien sind bei einem Frontalzusammenstoß zweier Stadtbahnen viele Menschen verletzt worden.
Das TV-Teletubbie will nicht mehr knuddeln. Hinter dem lustigen Akzent von Ricky Harris verbirgt sich ein alternder Mann mit einem fragwürdigen Verhältnis zur Macht. Wird er bald zum Herrn der Fliegen?
Der Sänger Gunter Gabriel hat auf eigenen Wunsch das Dschungelcamp verlassen. Das erfuhr unsere Redaktion aus Produktionskreisen. Offiziell hüllt sich RTL noch in Schweigen.
Susanne Wingels war Publikumsjoker bei "Wer wird Millionär?" für Kandidat Michael Franzen. "Es stand lediglich ein weiterer Mann auf, er machte allerdings keinen sicheren Eindruck", sagte im Wingels. Der Kandidat hatte Glück.
Intensive Nutzung von Smartphones wird Experten zufolge zu einer spürbaren Zunahme der Kurzsichtigkeit führen. Als Beleg gilt Asien: Dort habe sich der Anteil der Kurzsichtigen von 20 auf 80 Prozent erhöht.
Zwei Monate vor seinem 113. Geburtstag ist der älteste Mann der Welt, Yasutaro Koide, gestorben. Der Japaner starb am Dienstagmorgen, wie das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Sozialhilfe mitteilte.
Das Wetter beschert uns eiskalte Tage. Doch die Straßen bleiben trotz Kälte oft trocken, es gibt kaum Glättewarnungen für Autofahrer. Doch auch wenn es vor der Haustür nicht glatt ist, kann es wenige Kilometer weiter gefährlich werden.
Heute startet die 15. Staffel von "Um Himmels Willen" mit Fritz Wepper und Janina Hartwig.
Eine Journalistin und freie Autorin des WDR hat am Sonntag in der Sendung "De Stemming" des niederländischen Senders L1 behauptet, es gebe eine Anweisung an die Journalisten, sich bei der Berichterstattung an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu orientieren. Als öffentlich-rechtlicher Sender müsse der WDR eher eine "Regierungsstimme" als eine "Oppositionsstimme" haben.
Von leeren Straßen nicht die Spur: Obwohl gestern in Stuttgart wegen der Wetterlage der erste Feinstaubalarm Deutschlands ausgerufen wurde und Autofahrer auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen sollten, staute sich der Verkehr wie immer. Auf einigen Autobahnen und wichtigen Bundesstraßen in Richtung Stuttgart gab es gestern Morgen Behinderungen auf mehreren Kilometern Länge. Stadt und Polizei wiesen darauf hin, dass diese Staus oft durch liegengebliebene Fahrzeuge verursacht wurden. Deswegen und wegen des Schnees sei die Verkehrslage nur schwer mit anderen Tagen zu vergleichen.
Mehrere Tornados und schweres Sturmwetter haben am Sonntagmorgen Teile von Florida verwüstet. Mindestens zwei Menschen wurden getötet, als der Wind ihr Häuser mit einer Geschwindkeit von mehr als 200 Stundenkilometern traf.
Auf der weltgrößten Möbelmesse IMM in Köln stellen 1200 Aussteller aus 50 Ländern die Wohntrends der Zukunft vor.
Vor drei Tagen kannte nur eine überschaubare Gruppe von unerschütterlichen Trash-TV-Zuschauern diesen David Ortega. Jetzt reiben sich sieben Millionen die Augen.
Bei einem Selbstmordattentat im Nordwesten Pakistans sind elf Menschen getötet worden.
Eine Journalistin und freie Autorin des WDR hat am Sonntag in der Sendung "De Stemming" des niederländischen Senders L1 behauptet, es gebe eine Anweisung an die Journalisten, sich bei der Berichterstattung an der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu orientieren.