Lokalsport SV Scherpenberg dominiert das Topduell in Unterzahl

Kreis · Der SV Scherpenberg hat im Spitzenspiel der Fußball-Landesliga beim FSV Duisburg einen eindrucksvollen 4:1 (2:1)-Auswärtssieg eingefahren. Auch eine frühe Rote Karte für Yasin Duman (Notbremse) konnte den SVS nicht aufhalten. Die Tore erzielten Almir Sogolj (2), Meik Kuta und Nico Frömmgen. "Das war ein verdienter Sieg", resümierte Trainer Kay Bartkowiak und fasste weiter zusammen: "In der Anfangsphase hatten wir in der Abwehr noch ein paar Unachtsamkeiten. Ab der Roten Karte waren wir über die gesamte restliche Spielzeit besser und hätten auch noch höher gewinnen können."

 Arne Becker (l.) holte mit dem VfL Repelen drei Punkte.

Arne Becker (l.) holte mit dem VfL Repelen drei Punkte.

Foto: Weißenfels

Der SV Scherpenberg hat im Spitzenspiel der Fußball-Landesliga beim FSV Duisburg einen eindrucksvollen 4:1 (2:1)-Auswärtssieg eingefahren. Auch eine frühe Rote Karte für Yasin Duman (Notbremse) konnte den SVS nicht aufhalten. Die Tore erzielten Almir Sogolj (2), Meik Kuta und Nico Frömmgen. "Das war ein verdienter Sieg", resümierte Trainer Kay Bartkowiak und fasste weiter zusammen: "In der Anfangsphase hatten wir in der Abwehr noch ein paar Unachtsamkeiten. Ab der Roten Karte waren wir über die gesamte restliche Spielzeit besser und hätten auch noch höher gewinnen können."

Der SV Schwafheim unterlag mit 0:3 (0:1) gegen die Sportfreunde Niederwenigern und bleibt auf einem Abstiegsplatz. Das heißt aber nicht, dass das Moerser Team chancenlos war. Im ersten Durchgang waren es Stefan Schindler und Julian Klingen, die die Führung auf dem Fuß hatten, kurz vor dem Ende dann Abdullah Findiklar und erneut Schindler. Doch es war wieder wie verhext. Das Tor wollte nicht fallen. "Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben uns wieder nicht dafür belohnt. Wir waren nicht clever genug und haben uns zu viele persönliche Fehler erlaubt", so Trainer Ralf Gemmer.

Der VfL Repelen hat seine kleine Durststrecke von zwei Niederlagen in Folge eindrucksvoll beendet. Trotz großer Personalsorgen gelang der Elf ein 3:0 (1:0)-Heimsieg über die Spvgg. Sterkrade-Nord. Damit verschaffte sich der VfL einen Vorsprung von drei Punkten auf die Abstiegsplätze. "Wir haben heute zurück zu unseren Tugenden gefunden", nannte Trainer Sascha Weyen einen Schlüssel zum Erfolg. "Die Jungs haben herausragend gegen den Ball gearbeitet, die Räume eng gemacht und sehr kompakt gestanden." Die Tore erzielten Baran Özcan (2) und Yuto Kizaki.

(aeg)
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