Wesel Vor 40 Jahren: Vor der Post wurde geparkt

Wesel · Wesel (RP) 40 Jahre lang hat Ekkehart Malz (66) für unsere Weseler Lokalausgabe der Rheinischen Post Bilder gemacht. Was unter, neben und über seinen Fotos stand, hatte er nie in der Hand. Das war der Job der schreibenden Zeitungsredakteure. In einer Serie wollen wir Ekki, wie der Fotograf bei uns nur gerufen wird, erzählen lassen.

Wesel: Vor 40 Jahren: Vor der Post wurde geparkt
Foto: Malz Ekkehart

40 Jahre lang hat Ekkehart Malz (66) für unsere Weseler Lokalausgabe der Rheinischen Post Bilder gemacht. Was unter, neben und über seinen Fotos stand, hatte er nie in der Hand. Das war der Job der schreibenden Zeitungsredakteure. In einer Serie wollen wir Ekki, wie der Fotograf bei uns nur gerufen wird, erzählen lassen.

"Im Frühjahr 1978 konnte man noch um das Berliner Tor herumfahren und vor der Post parken. Im Planungsausschuss wurden aber die Weichen für eine Umgestaltung gestellt. Der technische Beigeordnete Hans Jörn Dimel stellte klar, dass die Post keinen Anspruch auf Ersatz der wegfallenden Stellplätze hat. Anders als von privaten Bauherrn gefordert, hatte die Post nie eigene Plätze nachgewiesen. Diskutiert wurde der Bau zweier Tiefgaragen: eine im Bereich Alte Roßmühlenstraße und eine im Zusammenhang mit den Neubauabsichten des Fernmeldeamtes."

(RP)
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