Goch-Asperden KAB Asperden präsentiert neuen Dorfkalender
Goch-Asperden · Wenn das Weihnachtsfest naht und das Jahr zu Ende geht, erscheint der Asperdener Dorfkalender. Die Ausgabe für das kommende Jahr ist gerade fertig geworden. Sie präsentiert sich komplett in Farbe. Das Kalenderteam hat viel Unterstützung aus dem Dorf erfahren und dadurch wieder ein interessantes Heft erstellt. Ilka Janhsen von der Firma Kompliment - Büro für Gestaltung sorgte für die fachmännische Setzung der Texte und Bilder und die Gestaltung der Titelseite.
Worum geht's in dem neuen Dorfkalender? Natürlich traditionell um die Ereignisse des Asperdener Dorflebens in dem jetzt auslaufenden Jahr. Doch auch 2014 wird einiges los sein: Neugierig macht der Dorfkalender die Leser garantiert auf die Veranstaltungen des kommenden Jahres. Herausgeber der 39. Ausgabe ist wie gewohnt die KAB Asperden. Nach den Feiertagen beginnt der Karneval - in Goch und in diesem Jahr besonders in Asperden - ein großes Ereignis. Denn aus den Reihen des Asperdener Karnevalsvereins stammen Prinzessin Angelina und Prinz Manfred. Die Titelseite zeigt das Karnevalslogo für 2014 und die Tollitäten stellen sich im Grußwort vor. Auf den ersten Seiten präsentieren sich in der Rubrik "Aktiv in Asperden" Vereine und Gruppierungen, die sich im Dorf engagieren. Ferner gibt es einen Ausblick auf die Asperdener Veranstaltungen des Jahres 2014, fein abgestimmt nach Monaten und Tagen.
Im Jahr 2013 spielte das Krieger-Ehrenmal eine große Rolle im Dorfleben. Über die fehlgeschlagenen Renovierungsversuche und den Plan zur Neugestaltung wird ebenso berichtet, wie über die Veranstaltung am Sonntagnachmittag im Kirmeszelt, bei der sich alle Vereine einbrachten. Was gab es außerdem in diesem Jahr? Die Veränderungen in der Asperdener Schule mit der Versetzung des Schulleiters Peter Trienes in den Ruhestand und der Übergang in die Niers-Kendel-Schule waren für Eltern und Schüler eine Umstellung. Die neue Schulleiterin, Dagmar Wintjens, beschreibt die Veränderungen. Aus der Vergangenheit wird unter anderem über das "Versunkene Kloster", den ehemaligen Kriegerverein, das Bauernhaus Aloys Janssen und die Asperdener Glocke 1912 berichtet. Im Gedicht "Sootbouw" erzählt Tilleken Angenendt auf plattdeutsch über die Ernte früher und heute.
