Spannung Minister kommt zur Kriminacht

Düsseldorf · Oft hat er selbst als Gast diverser Krimiabende schon gelesen. Jetzt bittet Auto Jörg Marenski selbst zur Langen Kriminacht XXL. Im Henkelsaal des Quartier Bohème begrüßt er am 24. September vier Kollegen, die aus dem Rheinland stammen oder deren Werke in Düsseldorf spielen. Die Lesungen von Stefanie Koch, Ingeborg Struckmeyer, Horst Eckert und Kimi-Cop Klaus Stickelbroeck werden vom Jazz-Ensemble des Landespolizeiorchesters musikalisch umrahmt, als Schirmherrin hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zugesagt, und natürlich stellt auch Marenski selbst seinen jüngsten Düsselkrimi vor. Alle Beteiligten verzichten an dem Abend auf Gage, für die Fixkosten hat der Autor Sponsoren gefunden. Denn er will mit dem Erlös des Benefizabends (auch Innenminister Ralf Jäger hat versprochen, ein Ticket zu kaufen, die gibt's ab sofort bei westticket.de oder unter 0211 274000) den Verein "Geschichte am Jürgensplatz" fördern, dessen Vorsitzender Klaus Dönecke Krimifans von den Kriminächten im Polizeipräsidium bestens bekannt ist.

Oft hat er selbst als Gast diverser Krimiabende schon gelesen. Jetzt bittet Auto Jörg Marenski selbst zur Langen Kriminacht XXL. Im Henkelsaal des Quartier Bohème begrüßt er am 24. September vier Kollegen, die aus dem Rheinland stammen oder deren Werke in Düsseldorf spielen. Die Lesungen von Stefanie Koch, Ingeborg Struckmeyer, Horst Eckert und Kimi-Cop Klaus Stickelbroeck werden vom Jazz-Ensemble des Landespolizeiorchesters musikalisch umrahmt, als Schirmherrin hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zugesagt, und natürlich stellt auch Marenski selbst seinen jüngsten Düsselkrimi vor. Alle Beteiligten verzichten an dem Abend auf Gage, für die Fixkosten hat der Autor Sponsoren gefunden. Denn er will mit dem Erlös des Benefizabends (auch Innenminister Ralf Jäger hat versprochen, ein Ticket zu kaufen, die gibt's ab sofort bei westticket.de oder unter 0211 274000) den Verein "Geschichte am Jürgensplatz" fördern, dessen Vorsitzender Klaus Dönecke Krimifans von den Kriminächten im Polizeipräsidium bestens bekannt ist.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rolle der Düsseldorfer Polizei in der NS-Zeit zu beleuchten und ihre Beteiligung an Verbrechen aufzudecken.

(sg)
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