Vorzüge eines Ekels Seien Sie fies, dann kommen Sie weiter

Düsseldorf (RPO). Jeder kennt sie: die Intriganten, Tyrannen oder Wichtigtuer im Berufsleben. Oft genug machen sie einem das Leben schwer. Weiter kommen sie aber trotzdem - oder gerade deswegen. Wie wäre es, wenn Sie selber mal zum Ekelpaket werden.

11 Tipps, mit denen Sie zum Ekel werden
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11 Tipps, mit denen Sie zum Ekel werden

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Foto: gms

Eigentlich sind Sie gar nicht der Typ, andere zu unterdrücken oder zu mobben. Allerdings wundern Sie sich darüber, dass Sie bei der letzten Beförderung schon wieder den kürzeren gezogen haben und der Fiesling aus dem Büro nebenan jetzt Ihr Chef ist.

Vielleicht sollten Sie auch mal so richtig gemein werden. Bei der nächsten Beförderung werden Sie dann sicher nicht übergangen. Und ab diesem Zeitpunkt können Sie so richtig zeigen welche Gemeinheiten alle in Ihnen stecken: Piesacken der Untergebenen, Wutanfälle, alle Lorbeeren einsacken und die Schuld immer den anderen geben.

Der amerikanische Autor Robert I. Sutton zeigt in seinem Buch "Der Arschloch-Faktor. Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen" (Hanser; 17,90 Euro) wie man Fieslinge effektiv bekämpfen kann. Ein Kapitel widmet er aber auch denjenigen, die - wenn auch nur vorübergehend - zum Ekel mutieren möchten.

Jetzt wollen Sie mal Ihre dunkle Seite ausprobieren, weil Sie unbedingt im Chefsessel sitzen möchten. Nur zu! Aber Vorsicht, Ihre Untergebenen könnten das Buch von Sutton lesen und Sie bekämpfen. Doch bis es soweit ist, seien Sie erst mal so richtig gemein.

Wir haben für Sie oben rechts elf Tipps, mit denen Sie zum Ekel werden können.

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