Fahrbericht Fahrspaß und Komfort
Das fällt auf Die Rückgabe der Autoschlüssel für den Testwagen fällt nicht leicht. Eine Langstrecke nach Stuttgart und zurück hatten schon ausgereicht, um den neuen Mazda CX-5 in seiner zweiten Modellgeneration zu mögen.
Der auch für hochgewachsene Menschen geräumige Innenraum, die vielen, teilweise neu installierten technischen Features und die zahlreichen Assistenzsysteme überzeugen. Mazda verspricht zudem bei den Benzinern bereits jetzt die Einhaltung der Abgasgrenzwerte der Norm Euro 6d-TEMP.
So fährt er sich Entspannt. Was nicht nur an dem leise vor sich hin surrenden Motor liegt. Das neue advanced Head-up Display projiziert die wichtigsten Informationen auf die Windschutzscheibe und damit unmittelbar ins Blickfeld des Fahrers: die Routenhinweise des Navi, das Tempo, Warnungen verschiedener Sicherheitssysteme und ebenfalls wichtig: die Erkennung der Verkehrszeichen. Das reduziert deutlich die Gefahr, geblitzt zu werden, weil nun das aktuell vorgeschriebene Tempolimit allgegenwärtig ist.
Das kostet er Die Motorisierung umfasst beim Diesel die beiden Versionen Skyactiv-D 150 mit 110 kW/150 PS und den 184er mit 135 kW/184 PS, den 2,0-Liter-Benziner mit
121 kW/165 PS sowie als Top-Triebwerk den Skyactiv-G 194 mit 143 kW/194 PS.
Als Ausstattung bietet Mazda vier Linien an. Mit der preiswertesten Motorisierung und in der Prime Line-Ausstattung kostet der CX-5 als Benziner 25.490 Euro, die teuerste Sports Line geht hoch bis 38.690 Euro. Beim Diesel reicht die Preisspanne von 28.290 Euro bis 41.190 Euro (alle Preise in brutto).
Für den ist er gemacht Der neue CX-5 eignet sich für alle, die zumindest hin und wieder längere Strecken fahren müssen. Zum anderen für jene, die bequem und sicher fahren möchten und/oder die Spaß an modernster Automobiltechnik haben.
Dieser Wagen wurde der
Redaktion zu Testzwecken von
Mazda zur Verfügung gestellt.
