RP Plus Die Yahoo-Chefin greift an

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 Marissa Mayer ist die wohl wichtigste IT-Managerin der Welt.

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Foto: Grafiker

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Marissa Mayer, die taffe junge Chefin von Yahoo, hat in dieser Woche dafür gesorgt, dass manchen von ihren Mitbewerbern im Internet die Kinnlade heruntergefallen ist. Für 1,1 Milliarden Dollar kaufte sie den beliebten, aber wenig renditeträchtigen Blogdienst Tumblr, den der 26-jährige hochintelligente Schulabbrecher David Carp 2007 gegründet hatte. Was treibt die US-Informatikerin finnischer Abstammung, die zuvor Top-Jobs bei Google bekleidet hatte, eine solche Summe hinzulegen? Ganz sicher ist: Marissa Mayer hat das nicht aus Lust und Laune gemacht. Dafür ist die 37-Jährige viel zu gewieft. Sie pokert hoch, um dem einstigen Online Giganten Yahoo wieder zu alter Größe zu verhelfen. Wie ihr das gelingen könnte, hat RP-Plus-Autor Ludwig Jovanovic in seinem Porträt beschrieben.

Kneipenabende, Essen bei Freunden, Geburtstage, Partys, Umtrunk im Büro — sieben Monate lang hat unsere Berliner Autorin Clara Ott bei solchen Gelegenheiten keinen Tropfen Alkohol angerührt. Nicht einmal ein Mon Cherié gönnte sie sich. Zugegeben: Der strikten Alkoholpause waren ein paar ordentliche Abstürze vorausgegangen. Nach dem Rausch war vor dem Rausch. Nun aber sparte sie nicht nur Geld, sondern schlief auch hervorragend und litt vor allem nie am Morgen. Nach sieben Monaten Abstinenz aber schien ihr die Zeit gekommen, wieder unter die Trinker zu gehen. Wie das funktioniert hat, das lesen Sie am besten selbst.

Zwei Drittel der Deutschen wollen, dass Dortmund in Wembley gegen die Bayern gewinnt. Gesa Evers aus dem RP-Plus-Team hat ebenfalls lange zur Anti-Bayern-Fraktion gehört. Ihr Vater sah das so, der Bruder ebenfalls, und im Freundeskreis rümpften sie sowieso verächtlich die Nase. Doch sie hat ihre Meinung geändert, als Deutschlands bester Club im vergangenen Jahr beim Elfmeterschießen "dahoam" in München verlor. Aber Mitleid ist natürlich nicht der einzige Grund, diesen etwas anderen Standpunkt in der heiß diskutierten Angelegenheit einzunehmen...

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Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht

Martin Bewerunge

Chef vom Dienst, Rheinische Post

(seeg)
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