München Bewegung im Burger-King-Streit

München · In den Streit um die Filialschließungen bei Burger King kommt Bewegung. Die Fast-Food-Kette und ihr Franchisenehmer Yi-Ko haben sich darauf verständigt, die für gestern angesetzte Verhandlung vor dem Landgericht München vertagen zu lassen.

Der Rechtsanwalt, der Yi-Ko vertritt, erklärte, eine Einigung stehe unmittelbar bevor. Daher mache es keinen Sinn, sich parallel vor Gericht zu treffen. Burger King hatte dem Franchisenehmer Yi-Ko im November fristlos gekündigt. 89 Filialen mussten schließen, die 3000 betroffenen Beschäftigten bangen seither um ihre Jobs.

(dpa)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort