Ingolf Lück gastiert am Samstag, 9. März, mit seinem neuen Comedy-Programm „Sehr erfreut“ im Forum der Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg.

Mit der „Wochenshow“ ist Ingolf Lück berühmt geworden. Doch er ist auch als Comedian auf den Bühnen unterwegs – diesmal in Wachtendonk.

„Sehr erfreut! Die Comedy-Tour 2019“ präsentiert Ingolf Lück am Samstag, 9. März, in der Gesamtschule.

Die Kunst, Kultur und Heimatpflege gGmbH Wassenberg legt ihr erstes Veranstaltungsprogramm vor.

Das Leben einer modernen Familie hangelt sich zumeist am Terminkalender entlang. Der Alltag ist minutiös durchgetaktet, neben Berufs- und Freizeitstress gilt es zudem, Freundschaften zu pflegen. Und genau hier besteht aus Sicht von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, den Autoren der Erfolgskomödie „Das Abschiedsdinner“, das größte Einsparpotential.

Im neuen Spielplan der Stadthalle Walsum wird Unterhaltung großgeschrieben. Viele Bühnenakteure sind aus dem TV bekannt.

Sechs Stücke stehen auf dem neuen Theaterprogramm der Stadt Kleve ab Herbst auf der Bühne der Stadthalle. Krimis und Komödien bilden den Schwerpunkt in der kommenden Saison, auch das NN-Theater ist wieder zu Gast.

Theaterabonnements für das Stadttheater Ratingen können für die kommende Spielzeit 18/19 noch bis zum 29. Juli beim Amt für Kultur und Tourismus bestellt werden.

Begeistert hat Ingolf Lück gerade viele Fernsehzuschauer als Sieger der Show „Let’s Dance“. Jetzt geht es mit neuem Programm zurück auf die Comedy-Bühne.

Der Komiker und Entertainer Ingolf Lück hat das Finale der RTL-Show „Let's Dance“ gewonnen. Der 60-Jährige („Wochenshow“) setzte sich am Freitagabend in drei Tänzen gegen seine Konkurrenten durch.

Der sympathische Spaßvogel, die Karrierefrau oder das ehrgeizige Model - wer gewinnt "Let's Dance" 2018? Unsere Prognose: Es wird knapp zwischen Ingolf Lück und Judith Williams. Doch am Ende siegt die Business-Lady. Warum?

Unsere These fürs Halbfinale: Barbara Meier fliegt raus. Ingolf Lück, Judith Williams und Julia Dietze ziehen ins Finale ein. Warum? Das erfahren Sie hier!

Wie lief es bei "Let's Dance" bisher? Was passierte in der achten Live-Show am 11. Mai 2018? Und wie schwer verletzte sich Bela Klentze? Hier erfahren Sie im Schnelldurchlauf alles, was Sie zu "Let's Dance" 2018 wissen müssen.

Ein Blick auf Oskar Schindlers Liste, Hamlet als Oper oder Ingolf Lück in komödiantischer Hauptrolle - die Spielzeit 18/19 verspricht tolle Theaterabende.

Der Spielplan für die nächste Saison 2018/2019 steht. Los Geht's im September.

Die Tanzriege für die neue Staffel von "Let's Dance" ist komplett: Mit Charlotte Würdig und Jimi Blue Ochsenknecht stehen die letzten Teilnehmer fest. Ab dem 9. März werden insgesamt 14 Prominente auf das RTL-Tanzparkett gehen.

Im März schickt RTL zum elften Mal wieder jede Menge Promis auf die Tanzfläche. Die Gerüchteküche um die Tänzer für die neue Staffel brodelt. Diese Kandidaten sollen angeblich bereits feststehen.

Der Märchen-Film "Das Wasser des Lebens" wurde auch in Hülchrath gedreht.

Wer immer schon mal wissen wollte wie es im Garather Schloss vor den Toren Langenfelds aussieht, sollte sich am 1. Weihnachtstag zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken ein bisschen Zeit nehmen. Die ARD hat in ihrer Reihe mit neu verfilmten Märchen auch im Garather Schloss gedreht, und zwar für den Film "Das Wasser des Lebens" nach den Brüdern Grimm unter anderem die oben abgebildete Szene.

Garath (rö) Wer immer schon mal wissen wollte wie es im Garather Schloss aussieht, sollte sich am 1. Weihnachtstag zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken ein bisschen Zeit nehmen. Die ARD hat in ihrer Reihe mit neu verfilmten Märchen auch im Garather Schloss gedreht, und zwar für den Film "Das Wasser des Lebens" nach den Gebrüdern Grimm unter anderem diese Bettszene.

Auch in diesem Jahr werden an Weihnachten Märchenfilme in der ARD ausgestrahlt. In diesem Jahr läuft das Grimm-Märchen "Das Wasser des Lebens". Hierfür wurde gestern auf Schloss Hülchrath gedreht - mit prominenter Besetzung.

Albert Hammond (Foto: Daniel von Becker) gibt im kommenden Jahr zwei Konzerte in der Stadthalle, in der Reihe Rock meets Classic - am 25. und 26. Mai. Er ist einer der größten Singer-Songwriter und Musikproduzenten, mit Oldies wie "It Never Rains in Southern California" (1972), "The Free Electric Band" (1973) und "I'm a Train" (1974).

Bis zum 6. November steht Mathias Herrmann mit Ingolf Lück und Jochen Horst mit "Unsere Frauen" im Theater am Dom auf der Bühne. In dem Stück geht es um die Freundschaft dreier Männer in einer Extremsituation.

Die "Wochenshow" hat Ingolf Lück berühmt gemacht. 30 Jahre hat die Fernsehkarriere des in Köln lebenden Familienvaters nun schon auf dem Buckel, 30 Jahre, die in seinem Soloprogramm "Ach, Lück mich doch!" wieder aufleben. "Formel Eins", "Wochenshow", "Die 100 nervigsten Deutschen" und wie die Formate heißen, in denen Lück die Lücke zwischen Pubertät und Ambition überbrückt hat - sie werden auch beim Gastspiel am Donnerstag, 14. April, um 20 Uhr im TIG-Theater im Gründungshaus, Eickener Straße 88, wieder lebendig. Bei diesem Trip zurück mit Lück, auf den Spuren der "Generation Ingolf", geht es natürlich auch um Nena, Schulterpolster und Breakdance. Schließlich ist Lück ist der VW Golf unter den Entertainern. Vor allem aber geht es Lück um die große Frage: "Bin ich mit etwas über 50 Jahren alt, oder bin ich einfach nur die neueste Version von mir selbst?".

Die nächste Spielzeit kommt bestimmt: Und sie wird bunt. Die städtischen Aboreihen bekommen während der Schließung der Kathrin-Türks-Halle feste Spielstätten. Die Premieren der Burghofbühne finden im Tribünenhaus der Trabrennbahn statt. Die Tourneetheaterstücke der Schauspielreihe werden in der Aula der Freien Waldorfschule in Eppinghoven gezeigt, und das Kindertheater der Reihe "Kleine Halle" zieht in die Aula des Otto-Hahn-Gymnasiums. Außerdem feiert die Jazz Initiative ihr 20-jähriges Bestehen. Der "Jazz an der Burg"-Open-Air im Burginnenhof samt des "Jazz-Hoppings" erfährt eine Neuauflage. Ingolf Lück macht eine One-Man-Show und es gibt ein dickes Comedy-Paket. Darin sorgt Carmela de Feo (Foto) als La Signora für Furore.

Fast ein halbes Jahr war das Kongresshotel am Rosengarten Baustelle, jetzt präsentiert es sich völlig neu. 300 Gäste feierten das Ergebnis.

Carolin Kebekus und Kaya Yanar haben den Comedypreis als beste Komikerin und bester Komiker gewonnen. Sie erhielten die Auszeichnung am Dienstagabend in Köln. Die Aufzeichnung der Gala ist am Samstag um 22.15 Uhr bei RTL zu sehen.

Schauspieler Ingolf Lück (56) erhält dieses Jahr den Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises. Das teilte am Montag der Fernsehsender RTL mit.

Am Samstag, 12. Oktober, ab 19 Uhr veranstaltet der Lions Club Dormagen zum vierten Mal "Dancing for Charity", seine Tanzgala für einen wohltätigen Zweck, in der Tanzschule Reißer, Kölner Straße 98. Der 2009 gegründete Verein hat sich zum Ziel gesetzt, durch Veranstaltungen und "Activities" Spendengelder im Hilfswerk zusammen zu tragen, die dann lokal und international in Hilfsprojekte fließen und so Bedürftige unterstützen.

Guido Cantz begrüßt dieses Mal bei "Verstehen Sie Spaß?" in Trier als Gäste Schlagersängerin Andrea Berg, Moderatorin und Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes und die Comedians Ingolf Lück und Markus Krebs. Außerdem treten die irische Stepptanzgruppe Riverdance und die Comedy-Artisten Bert & Fred auf. Einmal mehr haben sich Guido Cantz und sein Team Streiche ausgedacht, bei denen sie filmen.

Im Herbst wird Peter Illmann den Clipshow-Klassiker "Formel Eins", den er bereits 67 Mal von 1983 bis 1984 bei der ARD moderierte, beim Privatsender RTL Nitro präsentieren. Zehn Ausgaben von "Formel Eins — 30 Jahre" seien geplant. Starttermin ist laut Mediendienst kress.de der 19. Oktober um 19.20 Uhr. Die Urversion der Videoclip-Show lief von 1983 bis 1990 307 Mal. Der heute 54-jährige Illmann war der erste von vier Moderatoren — Ingolf Lück (55), Stefanie Tücking (51) und Kai Böcking (49) folgten ihm.

Sportschau-Moderator Matthias Opdenhövel präsentiert den inzwischen fünften "Star Biathlon" auf der Weltcup-Loipe der knapp 1000 Meter langen Chiemgau Arena in Ruhpolding. Es ist dieselbe Rennstrecke, auf der vom 9. bis 12. Januar auch der Biathlon Weltcup ausgetragen wird.

"Jüchen ist bei den Kabarettisten ein beliebter Auftrittsort", weiß Bernd Krahwinkel vom Fachbereich Kultur. Längst gehören auch Mönchengladbach, Grevenbroich oder Bedburg zum Einzugsgebiet.

Acht Mal Kabarett hat das Kulturamt in der Peter-Giesen-Halle und im Forum der Realschule geplant: Beikircher kommt zum achten Mal.

Sonntag, 19. August — wieder volles Programm im Goli, weil der Verein wieder tolle Filme besorgt hat — wie üblich drei an der Zahl.

"Der Marlboro-Mann geht eben nicht zum Arzt", sagt Dr. Karsten Gadow und greift zum Telefonhörer. Männer, meint der Internist aus Goch damit, kümmern sich im Vergleich zu Frauen nur selten aktiv um ihre Gesundheit.

Mainz (RPO). Am Sonntag sticht "Das Traumschiff" um 20.15 Uhr, mit einer 120-minütigen Jubiläumsfolge zum 65. Mal im ZDF in See. Die Reise zum 30. Geburtstag führt entlang der amerikanischen Atlantikküste von Quebec über New York und Savannah bis nach Salvador da Bahia. Und Fans der Reihe dürfen sich auf einige besondere Auftritte freuen.

Ingolf Lück brachte am Montag und Dienstagabend im St. Huberter Forum mit "Lück im Glück" eine witzige, streckenweise skurrile Analyse modernen Familienlebens. Lücks Glück liegt offensichtlich in seiner neuen Rolle als Familienvater.

Der Poetry Slam macht einen Ausflug ins Musische und lässt erstmalig musikalische Talente gegeneinander antreten. Beim 1. Singer-Songwriter-Slam am 29. Septemeber im Kulturforum läuft alles nach den bekannten Regeln.Alle Teilnehmer haben nur wenige Minuten Zeit, die Zuhörer von sich und ihrer Kunst zu überzeugen. Die Nachwuchsmusiker stellen ihre eigenen Texte und Kompositionen vor und müssen selbst und alleine singen. Die Publikumsjury entscheidet, welche Acts ins Finale kommen und wer schließlich gewinnt — alles an einem Abend.

Die Rurtal Produktion verwöhnt Freunde des gepflegten Kabaretts ab Herbst mit einem abwechslungsreichen neuen Programm. Mit dabei sind Christian Pape, Jürgen B. Hausmann, Herbert Knebel und Max Giermann.

Ingolf Lück, Max Uthoff und Thomas Freitag gehören zu den bekannten Größen, die in der Reihe "Comedy & Kabarett" im Forum St. Hubert das Publikum unterhalten wollen. Insgesamt treten in der neuen Spielzeit sieben Kabarettisten auf, darunter auch Nachwuchskünstler. Jeder Künstler bestreitet zwei Abende. Zwischen 16 und 20 Abos sind je nach Auftrittstermin im freien Verkauf zu haben, teilt das Kulturamt mit.

Abergläubisch ist man bei Sat.1 wohl nicht, sonst hätte man die erste Ausgabe der wiederbelebten "Wochenshow" wohl kaum in demselben Studio aufgezeichnet, in dem Oliver Pocher mit seiner Late-Night-Show kläglich gescheitert ist. Als Erinnerung an die gute alte Zeit gibt es ein Wiedersehen mit der "Urbesetzung" von 1996 bis 2002, Anke Engelke, Bastian Pastewka und Markus Maria Profitlich. Sie wurden versteckt, der Zuschauer muss sie suchen.

Er schreit. Er rockt die Bühne. Er brüllt. Er spielt und verzweifelt. Ingolf Lück präsentierte dem Publikum in der Rheinberger Stadthalle zum Abschluss der Kabarettsaison 2010/2011 der Kulturbühne das Tempo geladene Soloprogramm "Lück im Glück".

Draußen ist Nacht der Museen. Im Kom(m)ödchen schreit Ingolf Lück: "Museum bin ich auch. Seht meine Augenringe!" Programmstart in Düsseldorf, "im berühmtesten Kabarett der Republik". Er wird angerufen von Manne und seinen Mannen, den Freunden, die auf dem Weg zum Komasaufen in der Altstadt sind. Doch der Familienvater sieht Härteres kommen für den nächsten Tag. Er muss früh raus. Weil die Gattin Yoga macht, hat er die Kinder (vier und sechs Jahre) am Hals und soll für Unterhaltung sorgen: "Am Sonntagmorgen um fünf nach acht werden im Kölner Zoo die Otterbabys gefüttert."

Es heißt, als Kind sei er schüchtern gewesen — das kann man sich heute kaum noch vorstellen. Wie ein hyperaktiver Fünfjähriger grimassiert Ingolf Lück über die Grenzen der menschlichen Anatomie hinweg, und in einem Atemzug schafft er circa dreißig Sätze. Lück brachte am Donnerstag sich selbst ins Schwitzen und ein großes Publikum im Rheinischen Landestheater zum Lachen. Sein Thema: Eltern sein. Als Vater von zwei Kindern im Vorschulalter fühlt Lück sich in dem Thema zuhause und kann diverse Geschichten aus dem Familientagebuch zum Besten geben. "Die meisten meiner Bekannten können noch nicht mal Schleife", beklagte sich der große Mann aus Bielefeld, den die meisten vermutlich aus der "Wochenshow" im Fernsehen der ausklingenden 1990-er Jahre kennen.

München (RPO). Die Sat.1-"Wochenshow" kehrt im Mai auf den Bildschirm zurück. Zum Ensemble der Satiresendung zählt neben zahlreichen neuen Gesichtern auch Ingolf Lück aus der Ur-Besetzung der Comedy-Sendung, wie ProSiebenSat.1 am Montag mitteilte. Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" hatte bereits am vergangenen Wochenende über eine Neuauflage der "Wochenshow" mit Lück als Gastgeber berichtet.

Sat.1 will bei der geplanten Neuauflage der "Wochenshow" Teile des alten Teams wieder an Bord holen: Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete, soll Ingolf Lück (52) erneut als Gastgeber verpflichtet werden. Er hatte bereits von 1996 bis 2002 in der Comedy-Sendung den Anchorman gegeben ("Zurück zu Lück"). Andere Vertreter aus der alten Besetzung, unter anderem Bastian Pastewka und Anke Engelke, sollen Gastauftritte bekommen.

Sat.1 will bei der geplanten Neuauflage der "Wochenshow" einem Medienbericht zufolge Teile des alten Teams wieder an Bord holen. Demnach soll Ingolf Lück (52) erneut als Gastgeber verpflichtet werden. Er hatte bereits von 1996 bis 2002 in der Comedy-Sendung den Anchorman gegeben.

TV-Komikerin Carolin Kebekus testet morgen vor 250 Jüchenern ihr erstes Soloprogramm. Begehrt sind bei "Polo" Karten für Jimmy Breuer und Ingolf Lück. Die Gemeinde setzt auf TV-Prominenz, sieht in Polo aber keinen Rivalen.

Berlin (dapd). Das vom Komiker Dieter Hallervorden gegründete Kabarett "Die Wühlmäuse" wird 50 Jahre. Das Jubiläum soll am kommenden Samstag mit einer großen Show gefeiert werden, bei der unter anderen Größen wie Hallervorden selbst, Gabi Decker, Martin Buchholz, Hans Werner Olm, Arnulf Rating und Ingolf Lück dabei sein sollen. Hallervorden gründete die Bühne, deren Chef er immer noch ist, im Jahr 1960.

Längst hat sich das "redhot" im Jüchener Gewerbegebiet als gute Adresse für Kabarett und Musik etabliert. Und daran wird sich mit Blick auf das vorläufige Programm auch 2011 nicht viel ändern.

"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", schrieb Joachim Ringelnatz, und vermutlich ist dies ein Grund für die stetig steigenden Abonnentenzahlen der Kabarett-Reihe "20:30" im Rheinischen Landestheater (RLT).

Christian Pape bekommt wieder Besuch. Die Reihe, die Talkshow und Comedy verbindet, startete erfolgreich mit den aus vielen Fernsehformaten bekannten Comedians Mirja Boes und Ingolf Lück. Am Mittwoch, 3. März, 20 Uhr, begrüßt Pape den "Kulturopa" Herbert Knebel.

Einen bestens aufgelegten Gast hatte Christian Pape bei der zweiten Auflage von "Pape kriegt Besuch": Ingolf Lück beeindruckte sowohl im Solo-Auftritt als auch im Gespräch mit Pape. Und eine Flasche Bier hatte er auch dabei.

Nächste Woche Mittwoch ist Ingolf Lück zu Gast bei "Pape kriegt Besuch". Das 51-jährige Multitalent äußert sich nicht nur zur Show, sondern auch über seine Vorliebe für Fußball und Weinberge, eine frühe Heidelbeeryoghurt-Diät — und das Reparieren von Fahrrädern.

Nach der Premiere von "Pape kriegt Besuch" mit Mirja Boes präsentiert die Rural-Produktion am Mittwoch, 18. November, 20 Uhr, eine hochkarätige Fortsetzung in der Erkelenzer Stadthalle: TV-Entertainer Ingolf Lück dürfte bei der Neuauflage von "Pape kriegt Besuch" im Zwiegespräch mit Comedian Christian Pape aus Beeck zur Hochform auflaufen.

...und soll damit die Stadthalle füllen. Zusammen mit dem heimischen Comedian und fernsehbekannten Gästen legt die Kultur GmbH eine neue Reihe auf, die in der Region einmalig ist. Los geht's mit Mirja Boes und Ingolf Lück.

Erkrather Theaterprogramm 2009/2010 setzt vor allem auf die leichte Muse. Viel Komödie und zwei Hitchcock-Stücke auf der Bühne. Fernsehstars geben sich in der Stadthalle die Ehre.

Ein buntes Programm bietet das Savoy-Theater im April: Musiker Heinz Rudolf Kunze, Newcomer Justin Nozuka und An Pierlé, TV-Gesichter Ingolf Lück und Georg Ueckert, Kabarettisten Dieter Hildebrandt und Josef Harder und Fotojournalist Olaf Krüger treten auf.

Die Ideen liegen auf der Straße, und er liegt gleich daneben: Frank Wagner. Sechs Jahre lang hat der als „International Sales Director“ für einen Dichtring-Hersteller geschafft.

Über 250 Mal hat er den „Caveman“ gespielt. Ein männliches Wesen, das in seinem Verhältnis zum weiblichen Geschlecht irgendwo in der frühen Geschichte der Menschheit stecken geblieben ist.

Bissige Sprüche, scharfer Humor und ein spannender Krimi: Das Savoy-Theater setzt dem tristen Wetter beste Unterhaltung entgegen. Bekannte Künstler wie Volker Pispers und Ingolf Lück gastieren im Oktober an der Graf-Adolf-Straße.

Viele Prominente werden überall erkannt — egal, ob sie einkaufen, einen Kaffee trinken oder einfach nur spazieren gehen. Wäre es da nicht ein Traum, sich als Nobody unerkannt frei bewegen zu können? In der TV-Sendung "Experiment Inkognito"“ findet Ingolf Lück das mit ein paar Promis heraus.

Schauspieler und Comedian Ingolf Lück ist morgen mit seinem Ein-Mann-Stück "One Way" zu Gast im Savoy Theater. Es geht um Männer, Frauen, beste Freunde - und das wahre Leben.

Harald Schmidt, Entertainer und Zyniker vom Dienst, bekommt am Donnerstag eine zweite Show im Ersten: „Pssst…“ ist angelehnt an Robert Lembkes legendäre Ratesendung „Was bin ich?“. Unser Autor traf den Talker.

Sie galt als die "Mutter" der deutschen Comedy-Shows - jetzt kehrt die Sendung "Pssst..." mit Harald Schmidt zurück ins Erste. Ab dem 13. Februar 2007 sollen Prminente wieder die speziellen Geheimnisse und Fähigkeiten von Kandidaten erraten. Mit dabei sind unter anderem Manuel Andrack, Ingolf Lück und Charlotte Roche.

Darf man in der New Yorker U-Bahn als Frau oben ohne fahren? An öffentlichen Pools seinen Liegenstuhl mit einem Handtuch reservieren? Aus manchen Fragen sind schon Gerichtsurteile geworden. In einer neuen Gerichtsshow schwingt der "ehrenwerte Richter" Ingolf Lück den Hammer.

Köln (rpo). Das Erste Deutsche Fernsehen möchte eine zweite Sendung mit Harald Schmidt ins Programm nehmen. Der Westdeutsche Rundfunk verhandelt mit dem Entertainer über eine Neuauflage der 90er-Jahre-Kultsendung "Pssst...".

Berlin (rpo). Viel Applaus für Campino, Buhrufe für Klaus Maria Brandauer: Berlin hat die mit Spannung erwartete Aufführung der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht im frisch renovierten Admiralspalast erlebt. Und ganz tief in der Nacht stahl einer allen die Show, der gar nicht zu den Mitwirkenden gehörte: Johannes Heesters.