Toby Pohlen arbeitet für den Tech-GigantenAus Mönchengladbach zu Google und dann zu Elon Musk
Toby Pohlen hat in Rheindahlen das Abitur gemacht. Heute arbeitet er im KI-Team von Elon Musk. In Giesenkirchen sprach er vor Schülerinnen und Schülern.
Elon Reeve Musk wurde am 28. Juni 1971 in Südafrika geboren. Seine Mutter ist die ebenfalls bekannte kanadische Autorin und Ernährungsberaterin Maye Musk, sein Vater der südafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Elon Musk hat zwei jüngere Geschwister, den Unternehmer und Gastronom Kimbal Musk und die Filmemacherin Tosca Musk. Da sich seine Eltern Anfang der 1980er-Jahre scheiden ließen, hat Elon Musk außerdem vier Halb- und Stiefgeschwister.
Der Unternehmer ist in Pretoria im Nordosten von Südafrika zur Welt gekommen. Dort lebte er bis zu seinem 17. Lebensjahr und besuchte die University of Pretoria. Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragten er und sein jüngerer Bruder Kimbal Musk die kanadische Staatsbürgerschaft und wanderten ein Jahr später aus. So wollten sie dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee entgehen. Sie zogen ins kanadische Kingston, wo sich Elon Musk an der Queen’s University einschrieb. Zwei Jahre später zog er nach Philadelphia und schloss dort sein Wirtschafts- und Physikstudium ab. 1995 zog er nach Kalifornien, um an der Stanford University zu studieren. Er brach das Studium ab und gründete eine Software-Firma mit seinem Bruder.
Er zog nach Los Angeles und lebte bis 2020 im Stadtteil Bel Air. Dann erklärte er, seinen Hauptwohnsitz nach Texas zu verlegen. Dort soll er laut eigenen Angaben in einem kleinen Haus mit drei Zimmern wohnen, das nur 45.000 Dollar wert ist. Es befindet sich in der Kleinstadt Boca Chicha im Süden von Texas und ist eine halbe Meile seiner SpaceX South Texas Launch Site entfernt. Obwohl er im Mai 2020 mitteilte, keine privaten Immobilien mehr besitzen zu wollen, gab er ein Jahr später bekannt, dass er in der Bay Area von San Francisco ein „Event-Haus“ besitzt.
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Toby Pohlen hat in Rheindahlen das Abitur gemacht. Heute arbeitet er im KI-Team von Elon Musk. In Giesenkirchen sprach er vor Schülerinnen und Schülern.
Die Cybertrucks werden zurückgerufen, nachdem festgestellt wurde, dass das Gaspedal klemmen kann, wodurch das Fahrzeug möglicherweise ungewollt beschleunigt und das Risiko eines Unfalls erhöht wird.
Der Roboter Atlas von Boston Dynamics sorgte über die Jahre für viel Aufsehen, wenn er über Hindernisse sprang und tanzte. Jetzt bekommt die Maschine einen schlankeren Körper mit Elektromotoren.
Wegen der schwächeren Nachfrage nach Teslas könnte Elon Musk weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen. Das plant Tesla-Chef Elon Musk vermutlich für Deutschland.
Neue Nutzer von Elon Musks Online-Plattform X sollen „einen winzigen Betrag“ zahlen, um dort posten zu können. Das sei der einzige Weg, um Bot-Accounts zu stoppen, behauptet der Tech-Milliardär.
Einem Medienbericht zufolge will Tesla-Chef Elon Musk angesichts der Flaute auf dem E-Automarkt weltweit mehr als ein Zehntel aller Stellen im Unternehmen streichen. Auch Grünheide bei Berlin soll betroffen sein.
Es geht um den Vorwurf der Verbreitung von Falschnachrichten, aber auch um Behinderung der Justiz. Der Richter erkennt in Musks Vorgehen eine Missachtung der brasilianischen Souveränität.
An drei Terminen haben Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, sich über verschiedene Berufsfelder von der Digitalwirtschaft bis hin zum Gesundheitswesen zu informieren. Welche das sind, und wann sie stattfinden.
Der US-Musiker Usher hat die Halbzeit-Bühne beim Super Bowl in Las Vegas gerockt – auf Rollschuhen, mit einer Blaskapelle und vielen Überraschungsgäste: Welche Hits der R&B-Sänger in seiner 13-minütigen Show gesungen hat und welche Superstars dabei waren.
Ein neuer Satellit der Nasa soll den Zustand der Meere und der Luft erkunden. Jetzt ist er gestartet - und soll schon bald bei der Erforschung des Klimawandels helfen.
Ein Vergütungsplan hatte Musk ein Aktienpaket in Höhe von 56 Milliarden Dollar zugesichert. Eine Richterin in Delaware befand aber, dass Musk zu viel Einfluss im Hintergrund gehabt habe.
Tesla-Chef Elon Musk hatte vor Jahren eine Entlohnung über ein Aktienpaket vereinbart, das heute mehr als 50 Milliarden Dollar wert ist. Der Mega-Deal könnte nun platzen.
Wer zuletzt auf X nach der Sängerin Taylor Swift suchte lief ins Leere – die Plattform hatte diese hatte aufgrund eines gefälschten Pornos die Suche blockiert. Gefälschte Inhalte und Deepfake-Pornos sind auch Thema im Weißen Haus.
An Hirn-Computer-Schnittstellen wird seit Jahren geforscht. Jetzt hat das Unternehmen Neuralink einem Patienten einen Mikrochip implantiert. Die Idee ist, mit Gedanken Technik zu steuern.
Multimilliardär Elon Musk hat verkündet, das sein Neurotechnologieunternehmen erstmals einen Chip in das menschliche Gehirn eingepflanzt hat – bisher erfolgreich, wie es heißt. Ihm schwebt die perfekte Verbindung vor zwischen Gehirn, Computern und KI.
Die als Twitter bekannt gewordene Onlineplattform X will im US-Bundesstaat Texas ein Büro zur Bekämpfung von Inhalten im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch von Kindern eröffnen. Was dazu bisher bekannt ist.
Von US-Superstar Taylor Swift kursieren derzeit KI-generierte Nacktbilder auf der Plattform X, ehemals Twitter. Sie wurden Millionen Mal angeklickt. Fans sind empört.
Tesla will Insidern zufolge im kommenden Jahr mit einem erschwinglichen E-Automodell an den Start gehen. Unter welchem Namen das neue Auto in Produktion gehen soll und was für ein Automodell es voraussichtlich wird.
Meinung · In sozialen Netzwerken wie Tiktok gilt Ozempics Wirkstoff Semaglutid als Wundermittel zum Abnehmen. Doch Vorsicht: Es ist eigentlich ein Arzneimittel gegen Diabetes.
Im November wurden Antisemitismusvorwürfe gegen Multimilliardär Elon Musk laut. Nun wurde er bei einem Besuch in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz gesichtet.
Meinung · Schlechte Zahlen, schlechte Stimmung: Seitdem der US-Unternehmer das Sagen hat, geht es für X, vormals Twitter, bergab. Prominente Kunden wenden dem sozialen Netzwerk den Rücken zu, viele andere denken darüber nach. Wer das Portal möglicherweise beerben könnte.
Unter Elon Musk wurden mehr als tausend Mitarbeiter der Plattform X gekündigt. Sie waren für die Moderation und die Sicherheit zuständig. Für die Entlassungen erntet der Tech-Milliardär Kritik.
Tesla hat die Reichweitenangaben für seine gesamte Autopalette gesenkt. Der E-Auto-Pionier reagierte damit auf neue Vorschriften der US-Behörden für entsprechende Messungen nach Meldungen über optimistische Schätzungen zur Reichweite.
Auch wenn in der Börsenbewertung noch Welten zwischen Tesla und BYD liegen: Der US-Autobauer hat seine Spitzenposition auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge eingebüßt und an den chinesischen Herausforderer verloren.
Wir haben in die Glaskugel geschaut und können erfreut vorhersagen: 2024 wird in Nettetal alles besser. Nach ersten Versuchen mit dem Internet-Chat-Bot der Verwaltung übernimmt im Rathaus die künstliche Intelligenz vollends das Ruder. Lesen Sie hier schon heute, was morgen passieren wird.
Zurzeit ist Elon Musk nicht verheiratet. Er hat es aber drei Mal versucht: Im Jahr 2000 heiratete er die kanadische Autorin Justine Wilson. Im Jahr 2002 verloren sie ihren ersten Sohn durch den plötzlichen Kindstod. Danach bekam das Paar fünf weitere Kinder, einmal Zwillinge und einmal Drillinge. 2008 ließen sie sich scheiden. Im selben Jahr begann Musk, die englische Schauspielerin Talulah Riley zu treffen und heiratete sie 2010. Zwei Jahre später ließen sie sich scheiden, kamen aber 2013 wieder zusammen und heirateten noch einmal. Auch der zweite Versuch hielt nur drei Jahre lang. Danach war Elon Musk zwar nicht mehr verheiratet, hat aber mit einigen Beziehungen auf sich aufmerksam gemacht.
2017 datete er einige Monate Schauspielerin Amber Heard, ihr Ex-Mann Johnny Depp vermutete eine Affäre, die beide jedoch dementierten. 2018 kam er mit der kanadischen Sängerin Grimes zusammen, zwei Jahre später wurde ihr Sohn X Æ A-12 geboren. Ende 2012 bekamen sie ein weiteres Kind, obwohl sie zu dem Zeitpunkt kein Paar mehr waren. 2022 kam heraus, dass Musk noch zwei weitere Kinder hat: Seine Angestellte Shivon Zilis brachte kurz vor der Geburt seiner Tochter mit Grimes Zwillinge auf die Welt.
Nachdem der Unternehmer im Oktober 2022 Twitter kaufte, wurde er mit einem Vermögen von 189,8 Milliarden Dollar der reichste Mann der Welt. Aber auch vorher bewegte er sich in den Rankings der reichsten Menschen der Welt ganz oben. Den größten Teil seines Reichtums machen Anteile an seinen zahlreich gegründeten Unternehmen aus.
1995 gründete er mit seinem Bruder sein erstes Start-Up Zip2, das Zeitungen Online-Stadtführer-Softwares zur Verfügung stellte. 1999 folgte mit X.com ein Online-Bezahldienst. 2011 wurde das Unternehmen nach der Fusion mit Confinity zu Paypal. 2002 wurde PayPal für 1,5 Milliarden Euro an Ebay verkauft, Musk verließ die Firma mit 180 Millionen Dollar. Dieses Geld investierte er in seine Herzensprojekte: 2002 gründete er sein drittes Unternehmen SpaceX. Seit 20 Jahren entwickelt Musk Technologien für das Starship-Raketenprojekt, die es der Menschheit möglich machen sollen, den Mars zu besiedeln. Was sich in den vergangenen Jahren daraus entwickelte, revolutionierte die Raumfahrt. So ist SpaceX mittlerweile einer der wichtigsten Versorger der Internationalen Raumstation (ISS), hat Raketenstarts günstiger gemacht und 2021 erstmals Privatpersonen ins Weltall geschickt.
2003 gründete Elon Musk das börsennotierte Unternehmen Tesla. Neben Elektroautos werden auch Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen hergestellt. Tesla ist einer der größten Arbeitgeber Kaliforniens und beschäftigt weltweit rund 110.000 Mitarbeiter weltweit. Elon Musk erhält 15 Prozent der Tesla-Anteile und 47 Prozent der SpaceX-Anteile.
Diese Unternehmen hat Elon Musk im Laufe der Jahre gegründet oder gekauft:
· Zip2 (1995)
· X.Com und Paypal (1999/2000)
· SpaceX (2002)
· Tesla (2004)
· Solar City (2006)
· Hyperloop (2013)
· OpenAI (2015)
· Neuralink (2016)
· The Boring Company (2017)
Zurzeit ist Elon Musk CEO von SpaceX, Tesla und Twitter.
Ja, Elon Musk gründete den Elektroautohersteller im Jahr 2003 und ist CEO des Unternehmens.