Es ist kein schöner Preis: Die „Goldene Himbeere“ zeichnet Filme und Schauspieler aus, mit denen die Jury im Vorjahr besonders unzufrieden war. Der „Award“ wird am Sonntag verliehen – einen Tag vor den Oscars.

Netflix und andere Streamingdienste mögen keine Abspänne. Wenn der Zuschauer nicht klickt, werden sie übersprungen. Das ist respektlos. Denn Credits sind Teil des Kunstwerks.

Mit dem Start von „Netflix Watch Free“ kann man sich ab sofort einige der beliebtesten Filme und Serien des Streaming-Anbieters kostenlos ansehen. Mit dabei sind unter anderem „Stranger Things“, „Elite“, und „Unser Planet“.

Eine Marvel-Superheldin führt die Liste der am besten verdienenden Schauspielerinnen an. Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen verdienen Hollywoods weibliche Stars aber bedeutend weniger.

Der US-amerikanische Schauspieler Cameron Boyce, bekannt aus der Disney-Serie „Jessie“, ist im Alter von 20 Jahren gestorben. Dies berichtete der US-Sender ABC News unter Berufung auf die Familie.

Die Veener Landjugend ist im Filmfieber: Das Interesse am Filmabend im Krähendorf am Samstag, 23. September, am Hang hinter dem Spargelhof Schippers wächst täglich.

Männliche Filmstars werden offenbar immer noch deutlich besser bezahlt als weibliche: Laut "Forbes" verdient kein Schauspieler so viel wie Mark Wahlberg. Seine Einnahmen sollen doppelt so hoch sein wie die von Emma Stone — und sie ist laut "Forbes" die bestbezahlte Schauspielerin der Welt.

Nach jahrelanger TV-Abstinenz meldet sich "King of Queens"-Star Kevin James mit einer neuen Serie zurück. In der Sitcom "Kevin Can Wait" spielt der 51-Jährige einen überforderten Familienvater.

Vijay Singh ist beim legendären Masters-Turnier in Augusta bereits in der Aufwärrunde der Schlag des Turniers gelungen. Der Masters-Sieger von 2000 erinnerte mit seinem Über-Wasser-Schlag an Happy Gilmore aus dem gleichnamigen Kult-Film.

Hollywood-Schauspieler verdienen bekanntlich gut. Millionen-Gagen sind keine Seltenheit. Einige verdienen jedoch zu viel, findet das Wirtschaftsmagazin "Forbes" und erstellt jährlich eine Liste mit überbezahlten Schauspielern. Johnny Depp führt sie aktuell an.

Die "Terminator"-Kräfte seines Vaters hat er nicht, doch Patrick Schwarzenegger nimmt es in der Horror-Komödie "Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse" mit blutrünstigen Untoten auf. Als "fantastische Erfahrung" lobte der 22-jährige Sohn von Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger und Kennedy-Nichte Maria Shriver die Arbeit der Make-Up-Künstler. "Total echt" wirkten die riesigen Wunden nach den Zombie-Bissen.

Die "Terminator"-Kräfte seines Vaters hat er nicht, doch Patrick Schwarzenegger nimmt es in der Horror-Komödie "Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse" mit blutrünstigen Untoten auf.

Robert Downey Jr. ist der König von Hollywood — zumindest was die Gage angeht. Der "Avengers"-Star soll laut dem Wirtschaftsmagazin "Forbes" im vergangenen Jahr rund 80 Millionen Dollar verdient haben. Auf Platz zwei ist jemand gelandet, der in diesem Jahr überhaupt nicht in Hollywood-Produktionen zu sehen war.

Die 80er Jahre waren die Zeit der Videospiele. Einer ihrer Helden war "Pac-Man", der aussieht wie eine gelbe Pizza, aus der ein Stück herausgeschnitten wurde. Ebenso skurril wie diese von einem Japaner erfundene Figur wirkt aus heutiger Sicht auch "Donkey Kong", ein klobiger Gorilla, der Fässer auf einer schiefer Ebene rollen lässt. Mittlerweile sind die ersten Videospiele jedoch längst im Technikmuseum gelandet. Game over.

Die 80er Jahre waren die Zeit der Videospiele. Einer ihrer Helden war "Pac-Man", der aussieht wie eine gelbe Pizza, aus der ein Stück herausgeschnitten wurde. Ebenso skurril wie diese von einem Japaner erfundene Figur wirkt aus heutiger Sicht auch "Donkey Kong", ein klobiger Gorilla, der Fässer auf einer schiefer Ebene rollen lässt. Mittlerweile sind die ersten Videospiele jedoch längst im Technikmuseum gelandet. Game over.

Mitmach-Aktion zum Film 'Pixels' in der Neutorgalerie: Als Preise winken auch Kino-Gutscheine.

Im Heimatmarkt USA ist Netflix bereits für rund ein Drittel des Datenverkehrs verantwortlich und will bis Ende 2016 weltweit aktiv sein. Die Telekom-Firmen wollen schon lange Geld dafür sehen. Der Videodienst lässt dabei jedoch nicht mit sich reden.

Der Online-Videodienst Netflix verzeichnet dank eigener Serien wie "House of Cards" und der rasanten internationalen Expansion einen kräftigen Kundenzulauf. Im ersten Quartal 2015 stieg die Nutzerzahl um rund 4,9 Millionen auf weltweit über 62 Millionen.

Nach dem erfolgreichen Ausflug in die Welt der Fernsehserien will Amazon auch Hollywood herausfordern. Der Online-Händler wird eigene Kinofilme produzieren und fremde Streifen dazukaufen, wie Amazon jetzt ankündigte.

Bei den legendären People's Choice Awards zählt nur die Stimme des Publikums. Für die Stars geht es bei der Gala in LA um ihren wahren Marktwert. Taylor Swift oder Jennifer Lawrence müssen sich demnach keine Sorgen machen. Für den schösnten Moment des Abends sorgten aber zwei andere. Die Bilder Nacht.

"#Zeitgeist" heißt der neue Ensemblefilm von Regisseur Jason Reitman ("Juno", "Up in the Air") in Deutschland, in den USA lief er unter dem Titel "Men, Women & Children", wie der gleichnamige Kultroman von Chad Kultgen. Beides passt, denn es geht um Männer, Frauen und Kinder im Zeitalter der digitalen Kommunikation.

Larry (Kevin James) und Chuck (Adam Sandler) sind Feuerwehrmänner. Nachdem Larry Chuck bei einem Einsatz das Leben rettet, kann Chuck seinem Retter einen Wunsch nicht ausschlagen: Um die Ansprüche aus seiner Pensionskasse zu sichern, braucht der Witwer einen neuen Lebenspartner. Zähneknirschend stimmt Frauenheld Chuck zu und zieht sogar mit Larry vor den Traualtar. Doch die Behörden wittern Betrug und kontrollieren den Ehealltag. Alex (Jessica Biel) übernimmt die Verteidigung des Paares und findet Gefallen an Chuck. Klischeebeladener Film, der in der zweiten Hälfte aber ernsthaft für Toleranz wirbt.

Disney hat mit "Maleficent - Die dunkle Fee" einen Volltreffer gelandet. Das Fantasy-Drama in 3D mit Angelina Jolie spielte an seinem Startwochenende weltweit 170,6 Millionen Dollar ein.

Der grandiose Auftakt von "Godzilla" vor exakt einer Woche ist bereits vergessen, nun kommen die Mutanten. "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hat in Deutschland und Nordamerika problemlos die Spitzenposition eingenommen.

Hollywoodstar Drew Barrymore ("50 erste Dates") ist erneut Mutter geworden. Am Dienstag brachte die 39-Jährige ihre zweite Tochter zur Welt. Der Name des Kindes klingt aber eher nach einem Jungen.