Bagdad 13 Zivilisten bei Autobombenanschlägen getötet

Bagdad · Bei zwei Autobombenanschlägen in Bagdad sind am Sonntag mindestens 13 Zivilisten getötet worden. Die Kämpfe zwischen irakischen Spezialeinheiten und Al-Qaida-Rebellen in der Provinz Anbar im Westen des Landes setzten sich unvermindert fort.

In den vergangenen zwei Wochen kamen nach Behördenangaben dabei mindestens 60 Menschen ums Leben. Die Gewalt im Irak eskaliert seit dem letzten Jahr. Nach Zählung der Vereinten Nationen starben 8868 Menschen durch Anschläge im Jahr 2013.

(ap)
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