Müde, abgekämpft und mager Prinzessin Letizia sieht schlecht aus

Düsseldorf · Sie war immer auffallend dünn und musste sich häufig Kritik anhören, doch dann schien sie aufzublühen, zeigte sich strahlend und scheinbar glücklich mit ihren Kindern. Der kurze Lichtblick ist vorbei: Bei öffentlichen Auftritten sieht Prinzessin Letizia wieder erschreckend schlecht aus.

Prinzessin Letizia wieder müde und abgekämpft
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Prinzessin Letizia wieder müde und abgekämpft

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Immer wieder gab es Spekulationen um eine mögliche Magersucht von Prinzessin Letizia. Die auffallend schlanke Ehefrau von Spaniens Kronprinz Felipe schien oft müde, abgekämpft und unglücklich, ein Zeichen einer möglichen Unterernährung. Doch dann machte es den Anschein, als würde sie aufblühen.

Im Sommer 2011 im Urlaub mit ihren beiden Töchtern Leonor und Sofía schien sie gestärkt, wirkte gesünder und strahlte über das ganze Gesicht. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass sie in der Mutterrolle aufgeht und mehr und mehr zu sich findet. Doch diese positive Entwicklung scheint schon wieder vorbei zu sein.

Bei ihren jüngsten Auftritten in der Öffentlichkeit wirkt sie einmal mehr mager und ausgezehrt. Das Lächeln scheint ihr kaum zu gelingen, obwohl sie sich bemüht, wirken ihre Augen müde und glanzlos. Ihre ganze Präsenz scheint irgendwie zu schwinden, Bilder die die Gerüchte um eine Essstörung erneut anheizen dürften.

Dabei müsste sich die 39-Jährige eigentlich gar nicht um ihre Figur sorgen, gertenschlank ist sie immer gewesen. Doch die Fürstin von Asturien scheint sich selbst einen enormen Druck aufzuerlegen der ihr nicht gut tut. So dünn wie zuletzt hat sie lange nicht mehr ausgesehen. Schade, denn ein paar Pfunde auf den Rippen und ein glückliches Lachen im Gesicht stehen ihr deutlich besser.

(csr/csi)
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