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Neuss Zehn Tipps aus dem Kinderbuch-Regal

Neuss · Heute, am Geburtstag Hans-Christian Andersens, ist Internationaler Kinderbuchtag. Damit kleinen Bücherwürmern der Lesestoff nicht ausgeht, stellen wir die zehn beliebtesten Kinderbücher oder -buchreihen der Stadtbibliothek vor.

Neuss: Zehn Tipps aus dem Kinderbuch-Regal
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Jeff Kinney: "Gregs Tagebuch", zehn Bände (ab zehn Jahren): Obwohl Tagebücher ja eigentlich etwas für Mädchen sind (oder nicht?), versucht sich Greg einmal darin, seinen Alltag zu Papier zu bringen, nachdem ihm seine Mutter ein leeres Büchlein geschenkt hat. Greg schreibt über seinen täglichen Überlebenskampf in der Schule, seine lästigen Brüder Rodrick und Manni, seinen trotteligen Freund Rupert - und einen verbotenen Stinkekäse.

Erhard Dietl: "Die Olchis", 80 Bände (ab sechs Jahren): Die Olchis sind klein, grün, haben drei Hörhörner auf dem Kopf, eine große Nase im Gesicht und leben in einer Höhle auf der Müllkippe von Schmuddelfing. Abenteuer erleben sie nicht nur, wenn sie aus Versehen etwas Gesundes essen, sondern auch auf ihren Reisen um die Welt. Erin Hunter: "Warrior Cats", fünf mehrbändige Staffeln (ab zehn Jahren): Die wilden, ungezähmten Warrior Cats leben tief verborgen im Wald fern aller Menschen.

Feuerpfote verließ seine Zweibeiner und schloss sich dem Donner-Clan an. Bei den wilden Karten lernt er zu jagen, dem Wald zuzuhören und seine Feinde zu riechen. Um den Clan zu retten, geht er einer geheimnisvollen Prophezeiung auf den Grund. Ulf Blanck: "Die drei ???-Kids", 67 Bände (ab acht Jahren): Die drei Detektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews könnten unterschiedlicher nicht sein. Einer clever und ein wenig gefräßig, der andere sportlich und eher ängstlich, der dritte hat ein Elefantengedächtnis.

Zusammen lösen sie kindgerechte Krimi-Fälle. Alice Pantermüller: "Mein Lotta-Leben", neun Bände, ab zehn Jahren: Lotta ist zehn, und hat das Gefühl, eigentlich ganz normal zu sein. Nur ihre "Blödbrüder", ihre Blockflöte und die Abenteuer, die sie mit ihrer besten Freundin Cheyenne meistert, findet sie nicht normal. Kein Wunder: Sie begegnet Kaninchen, belämmerten Schafen und pfeifenden Kröten. Sven Nordqvist: "Pettersson und Findus", zehn Bände (ab vier Jahren): Der alte Mann Pettersson war so oft alleine, dass er sich morgens am liebsten die Decke über den Kopf gezogen hätte und verschwunden wäre.

Bis ihm seine Nachbarn einen Erbsenkarton brachten, in dem er einen kleinen Kater fand. Dem las er jeden Abend Geschichten vor, bis er seine ersten Worte sprach: "So eine Hose möchte ich auch haben." Rachel R. Russell: "Dork Diaries", zehn Bände (ab zehn Jahren): Der Vater von Nikki J. Maxwell ist als Schädlingsbekämpfer mit seinem Kakerlaken-Mobil ständig auf der Jagd - und ihre Schwester hat Angst vor der Zahnfee.

Zu ihrem Geburtstag bekommt sie anstelle eines iPhones nur ein Tagebuch! Schlechte Karten, wenn sie mit der Fashion-Queen McKenzie mithalten will... Mary Pope Osborne; "Das magische Baumhaus", 51 Bände (ab sechs Jahre): Das magische Baumhaus der Geschwister Anne und Philipp hat eine besondere Eigenschaft: Mit ihm können die Kinder durch die Zeit reisen. Dabei lernen sie berühmte Personen kennen und entdecken ferne Länder.

David Melling: "Paulchen", zwölf Bände (ab vier Jahren): Paulchen hat nicht nur einen, sondern gleich viele beste Freunde. Nachdem er dem Schafmädchen Flossie geholfen hat, zu ihrem besten Freund zurückzufinden, braucht er sie auch. Zum Glück sind der Hase, die Schafe, die Kühe und die vielen anderen Tiere immer für ihn da.

(bur)
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