Flüchtlinge Sechs Babys tragen Hoffnung in die Welt

Hilden · Acht Babys jünger als ein halbes Jahr leben zurzeit in der Notunterkunft im Evangelischen Schulzentrum. Das Haus wird von den Johannitern unter Leitung von Najia Unfried betrieben.

Sechs der Babys sind in Hilden geboren, eines ist in Düsseldorf zur Welt gekommen, ein anderes hat in Meerbusch das Licht der Welt erblickt. Ihre Eltern sind aus Syrien, Afghanistan und dem Irak vor Krieg und Terror geflohen. Jetzt warten die Familien in Hilden darauf, dass sie einer Kommune zugewiesen werden.

(arue)
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