Dabei gewannen die Geschwister Geuer ihre Spiele an Position eins und drei innerhalb kürzester Zeit absolut souverän mit 6:0,6:0. Während Iga Rusin an Position vier ohne Spielpraxis (Studium) gegen die junge Niederrheinkaderspielerin Ann-Kathrin Wind (Tochter von Ute Wind, der ehemaligen Spielerin des Club Raffelberg) beim 3:6,1:6 ohne Chance war, sicherte Laura Söhngen an Position zwei trotz erheblicher Schulterprobleme beim Aufschlag den dritten Einzelpunkt gegen Wibke Hamel mit 7:5,6:4.

Die Doppel wurden anschließend zum Endstand von 4:2 aufgeteilt. Vor dem letzten Spiel am kommenden Sonntag (13.00 Uhr, WFV) gegen den Tabellenletzten aus Solingen hat die Eintracht damit den Klassenerhalt so gut wie gesichert und sieht aufgrund der vielfältigen Aufstellungsprobleme mit Erleichterung dem Saisonende entgegen. Ende gut, alles gut, heißt es am Kalkweg, verbunden mit befreitem Durchatmen.