Arbeiten am Computer So wird Ihr Rechner zum virtuellen Büro

Düsseldorf · Die Arbeit am Bildschirm gehört mittlerweile in fast jeder Branche zum Alltag. Trotzdem ist der Umgang mit Computern nicht für jeden selbstverständlich. Wir stellen die wichtigsten Programme für den Arbeitsalltag vor.

 Nichts geht mehr ohne das Internet.

Nichts geht mehr ohne das Internet.

Foto: dpa-tmn

Was für die Freizeit gilt, gilt für die Arbeit erst recht: Fast nichts mehr geht ohne das Internet. Neben schier unerschöpflichen Webseiten bietet es alles, was es an digitalem Handwerkszeug braucht. Um das weltweite Netz nutzen zu können, braucht man einen Browser. Die gehören zur Grundausstattung des Computers, doch es lohnt sich, die Alternativen zu kennen.

Mittlerweile ist der Konkurrenzkampf entbrannt: Neben den beiden Kontrahenten streiten sich auch Opera, Google Chrome und Safari um die Vorherrschaft. Schätzungen zufolge hat der Internet Explorer heute einen Marktanteil von rund 43 Prozent, gefolgt von Firefox (28 Prozent) und Chrome (17 Prozent). Seit 2010 muss Microsoft einem Urteil der Europäischen Union folgend auf die Konkurrenzprodukte hinweisen, da nur das eigene Produkt bereits ab Werk eingerichtet ist.

Die Konkurrenz führt dazu, dass Bestandteile zum schnelleren Surfen wie unter anderem die gleichzeitige Nutzung mehrerer browserinterner Seiten (Tabs) Standard geworden sind. Als schnellste Variante gilt zurzeit Chrome.

So wie bei den Browsern gibt es für fast jedes Programm brauchbare Alternativen. Wir haben die wichtigsten Programme in einer Übersicht zusammengefasst. Damit sind Sie für die Arbeit am PC bestens gerüstet.

(chk)
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