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Sicherer als die als Zwei-Faktor-Authentifizierung soll eine Anmeldemethode sein, die drei Tech-Giganten nächstes Jahr einführen wollen. Das Passwort-Merken soll damit Geschichte sein. Allerdings brauchen Nutzer ein Handy.

Für Bill Gates sind ansteckende Krankheiten eine Obsession. Mit viel Geld hat der Milliardär den Kampf gegen die Corona-Pandemie unterstützt. In einem neuen Buch beschreibt er jetzt, wie die nächste Pandemie verhindert werden kann.

Es ist ein Preis, den sicher niemand erhalten will: Mit dem „Big-Brother-Award“ für „Datensünder“ werden Behörden und Firmen ausgezeichnet, dessen Umgang mit Daten gerügt wird. In diesem Jahr geht der Negativpreis unter anderem an den Lieferdienst Lieferando.

Für die Ukraine ist Russlands Gas-Lieferstopp ein Beweis für eine kriminelle Wirtschaftspolitik. Unterdessen zeigt eine Studie, wer Russlands bester Energiekunde ist. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.

Hackerangriff beim ukrainischen Rundfunk, koordiniert mit der Bombardierung eines Senders: Solche Angriffe von russischer Seite hat Microsoft aufgedeckt. Nun warnt der IT-Konzern vor bevorstehenden Cyberangriffen auf Verbündete der Ukraine.

Pro Werktag werden um die 100 Mail-Anhänge für 72 Stunden weggesperrt. Die Verwaltungs-IT befürchtet: Sie könnten Schadsoftware enthalten. Von Dirk Neubauer

Hannes Ametsreiter verlässt den Düsseldorfer Konzern und wechselt ins Private-Equity-Geschäft. Auf ihn folgt Philippe Rogge, der zuletzt für den US-Konzern Microsoft gearbeitet hat. Von Georg Winters

Microsoft hält innerhalb des Xbox-Game-Pass-Angebots bereits ein Spiele-Abo bereit, das auch das Streamen von Games beinhaltet. Sony will nun nachziehen, indem es Playstation Plus und Now verheiratet.

Unbekannten gelang es, sich illegal Zugang zum Computer ihres Opfers zu verschaffen. Dem Rentner wurde vorgegaukelt, seine PC-Daten seien nicht sicher.

Die Börsen in Japan und in den USA haben Verluste wettgemacht, die die Finanzmärkte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erschüttert hatten. Dabei spielten nicht nur die angekündigten Sanktionen eine Rolle.

Windows 11 ist zwar erst vier Monate jung, doch die Entwicklung steht nicht still. Microsoft zeigt nun mit einer Vorschau-Version, wie das nächste größere Funktions-Update aussehen soll.

Es gibt immer wieder neue Tricks von Telefonbetrügern. Eine Frau aus Geldern wimmelte zwei Mal erfolgreich Anrufer ab, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgaben. Doch es fallen immer wieder Menschen auf die Maschen rein. Von Eirik Sedlmair

Die Lehrkräfte in Dormagen sind mit mobilen Endgeräten ausgestattet – doch die Einsatzmöglichkeiten können zurzeit nicht ausgeschöpft werden. Denn die in Dormagen genutzte Software bereitet Datenschutzprobleme. Von Melanie van Schyndel

Die Kommunikation über Messenger- und Videodienste hat während der Corona-Pandemie zugenommen. Die meisten nutzen weiterhin Apps eines US-Konzerns. Beim klassischen Telefonat bevorzugen die Menschen allerdings Altbekanntes.

Die Polizei im Kreis Kleve warnt vor verschiedenen Maschen am Telefon und per WhatsApp. Täter gehen selbst auf das Thema „Enkeltrick“ ein und versuchen, Stillschweigen von ihren Opfern zu erpressen. Von Ludwig Krause

Die Trickbetrüger hatten sich am Telefon als Microsoft-Mitarbeiter ausgegeben und sich auf den PC der Geschädigten schalten lassen. So buchten sie am Ende eine fünfstellige Summe vom Girokonto der 70-Jährigen ab.

Erneut haben Unbekannte mit einer Trickmasche Erfolg gehabt und eine 70-jährige Mettmannerin betrogen. Die Polizei warnt davor, sensible Daten am Telefon preiszugeben.

Bislang noch unbekannte Täter haben am Dienstag eine 70-jährige Frau aus Mettmann angerufen, sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgegeben und auf den PC der Geschädigten schalten lassen. Sie erbeuteten dabei am Ende einen höheren fünfstelligen Betrag.

Für fast 70 Milliarden Dollar übernimmt Microsoft den großen Videospieleanbieter Activision Blizzard. Der Software-Riese, der hinter der Xbox-Spielekonsole steht, sichert sich damit populäre Spiele wie „Call of Duty“, „Diablo“ und „Warcraft/Starcraft“.

Zweimal waren die Straftäter am Telefon in Mönchengladbach in der vergangenen Woche erfolgreich. Sie gaben sich als Bankangestellte und Microsoft-Mitarbeiter aus. Und sie versuchen es immer weiter mit ihren Maschen. Von Gabi Peters

Organisatorisch reibungslos lief der Start an den drei Grundschulen in Rommerskirchen, an denen alle Schüler einen Pooltest machen mussten. Nicht überall waren die Ergebnisse negativ.

Um an das Geld anderer Menschen zu kommen, denken sich Betrüger immer neue Maschen aus. Vor zwei Abzocker-Tricks warnt die Kreispolizeibehörde aus gegebenem Anlass: Anrufen falscher Microsoft-Mitarbeiter und so genannten Steam-Karten.

Betrüger haben jetzt mehrere Menschen in Erkelenz und Wegberg um ihr Geld gebracht. Ihre Masche: Sie geben an, Mitarbeiter einer weltweit agierenden Software-Firma zu sein.

In Erkelenz und Wassenberg wurden offenbar mehrere Personen von Kriminellen angerufen, die sich als Mitarbeiter der Firma Microsoft ausgaben.