Der Superb steht für super-bequem und bietet auf allen Plätzen jede Menge Beinfreiheit. Ein Raumwunder ist Skodas Flaggschiff auch ganz hinten. So passen in den Kofferraum der Limousine problemlos bis zu sieben Getränkekästen. Falls auch mal das nicht ausreicht, springen die hinteren Sitze per Knopfdruck um. Praktisch sind auch das innen gelagerte Tote-Winkel-Warnblinklicht sowie die in ihrer Perspektive wählbare Rückfahrkamera. Diese Hilfen sind jedoch angesichts der Ausmaße des Superbs auch dringend nötig. Denn der hohe Kofferraum und die außergewöhnlich breite B-Säule machen den klassischen Schulterblick fast unmöglich.

So fährt er sich Der doppelte Antrieb des Plug-in-Hybrids lässt einen zwischen normal, sparsam und sportlich sowie benzinbetrieben, elektrisch und antriebskombiniert wählen. So ist es durch Auswahl des Sportmodus möglich, dank Stromschub 156 auf 218 PS zu steigern. Die ersten Meter legt der Teilzeitstromer grundsätzlich elektrisch zurück. Vor allem im Stadtverkehr wird elek­t­rische Kapazität rekuperiert und verhilft einem so zu spürbar niedrigerem Verbrauch. Nicht nur wer aktiv bremst, kommt dabei an eine höhere Reichweite, sondern auch, wer den Wagen rollen lässt.

Das kostet er  Der Grundpreis der getesteten Superb-Limousine liegt bei 47.690 Euro. Der noch 190 Liter mehr Kofferraumvolumen bietende Kombi ist ab 48.790 Euro zu haben.

Für den ist er gemacht  Wer viel Platz braucht und trotzdem sportlich unterwegs sein will, findet ihn super.

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Redaktion zu Testzwecken von

Skoda zur Verfügung gestellt.