Bei Überschwemmungen 88 Menschen sterben in Nordkorea

Seoul · Bei schweren Unwettern in Nordkorea sind seit vergangener Woche 88 Menschen ums Leben gekommen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Samstag berichtete, wurden zwischen dem 18. und dem 24. Juli infolge der verheerenden Regenfälle und eines Taifuns zudem 134 Menschen verletzt.

Am Mittwoch hatte KCNA die Opferzahl noch mit acht angegeben. 63.000 Menschen hätten ihr Obdach verloren, berichtete KCNA weiter. Tausende Häuser und zahlreiche Straßen seien zerstört oder beschädigt worden.

(AFP)
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