Im Marien-Hospital gehen die Bauarbeiten im Nordflügel planmäßig voran. Im ersten Abschnitt des modernisierten und erweiterten Traktes sind die Patientenzimmer fertig, so dass die orthopädisch/unfallchirurgische Station umziehen konnte. Sie umfasst 29 Betten in der ersten Etage. Elf der Betten sind in sieben besonders komfortabel ausgestatteten Wahlleistungszimmern untergebracht (für Privatversicherte, Zusatzversicherte). Ende April folgt der Umzug der Geriatrie und Alterstraumatologie, für die in der zweiten Etage 30 Betten zur Verfügung stehen, davon zwölf in sieben Wahlleistungszimmern.

In der Tradition des christlich geprägten Marien-Hospitals segnete Pfarrer Stefan Sühling, Aufsichtsratsvorsitzender der "pro homine", in der Krankenhauskapelle Kreuze für die Patientenzimmer. Im Sommer soll die neue Intensivstation mit 14 Betten in der dritten Etage des Nordflügels eröffnet werden. Bereits ab April bis voraussichtlich Anfang 2018 wird der A-Flügel des Marien-Hospitals umgebaut und modernisiert. Dort entstehen auf drei Etagen weitere Bettenstationen für Orthopädie und Unfallchirurgie, Geriatrie und Gefäßchirurgie.