Flingern Sascha Korf lästert im Flin übers Fernsehen

Flingern · Eine erfolgreiche Bühnenproduktion und viel Comedy gibt es in den kommenden Tagen auf der Bühne im Theater Flin, Ackerstraße 144.

Morgen und Sonntag steht der Flin-Klassiker "Heine und die Nonnenfürzchen" auf dem Programm. Wegen des großen Erfolges hat Theaterleiter Philipp Kohlen-Priebe es auch im Herbst-Repertoire. Wer an der Abendkasse Karten kauft, wird durch viele Spielszenen in eine Dichterwelt der Sehnsucht, des Witzes und der Lebenslust entführt. "Ein poetisch-komischer Theaterabend, der selbst Lesemuffeln Lust auf noch mehr Heine macht", sagt Kohlen-Priebe. Beginn ist morgen, 20 Uhr, am Sonntag schon um 19 Uhr. Weitere Vorstellungen gibt es erst wieder Anfang November.

"Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam"heißt die Show am Dienstag. Auf der Bühne steht der Kölner Comedian Sascha Korf, der vor den Zuschauern über Fernseh-Irrsinn, Castingfieber und Freizeitmysterien lästert. In Windeseile springt der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Komiker Korf zwischen verschiedenen Rollen hin und her und entführt das Publikum in aberwitzige Situationen. Beginn von "Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam" ist am Dienstag, 25. September, um 20 Uhr. Auch Sascha Korf ist "Wiederholungstäter" im Flin. Er kommt Ende November wieder nach Düsseldorf.

Mit seinem Kabarett "Italiener weinen nicht!" steht Roberto Capitoni am Donnerstag, 27. September, auf der Bühne. Capitoni macht Witze über zwei Kulturen, von denen er sagt, sie hätten viel gemeinsam. Capitoni lacht über die Südeuropäer, weil ihnen ab und zu Tränen in den Augen stehen. "Aber nur beim Fußball und bei Hochzeiten", sagt er. Karten für "Italiener weinen nicht!" kosten 16,50 Euro.

(lod)
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