Glätte, Schnee, Nebel Der Winter gibt weiter ein Gastspiel

Frost, Glättegefahr und Sturmböen – der Winter gibt auch weiterhin ein erstes Gastspiel in Deutschland. Hoffnung auf ein wenig Sonne gibt es aber am kommenden Wochenende.

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Der erste Schnee des Jahres im Bergischen

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Frost, Glättegefahr und Sturmböen — der Winter gibt auch weiterhin ein erstes Gastspiel in Deutschland. Hoffnung auf ein wenig Sonne gibt es aber am kommenden Wochenende.

In Süddeutschland und den östlichen Mittelgebirgen jedenfalls muss nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch am Freitag mit einer dichten Wolkendecke und Schneefall gerechnet werden.

Überall sonst bleibt es - abgesehen von Schauern an der Ostsee - trocken, wie Meteorologe Thomas Ruppert am Donnerstag erklärte. Zumindest tagsüber liegen die Temperaturen mit einem bis sechs Grad über dem Gefrierpunkt.

Sonnige Aussichten, wenn auch unter Novemberverhältnissen, gibt es am Samstag: Trotz einiger Wolken scheine vielerorts "längere Zeit" die Sonne, heißt es beim DWD. In den Bergen und an der Nordsee müsse aber auch mit stürmischen Böen gerechnet werden.

Nach Sonnenuntergang wird es auch wieder ungemütlich frisch - bei Minusgraden kann es in der Nacht zu Sonntag auch glatt werden. Die Glättegefahr dürfte auch in den kommenden Tagen anhalten. Gebietsweise ist am Sonntag vor allem im Norden zudem Nebel wahrscheinlich.

(dpa)
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