Mehrheit im Parlament: Bundestag beschließt umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes
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Mönchengladbach Feuerwehr-Streit: Maximal 8000 Euro pro Betroffener

Mönchengladbach · Die Stadt wird weniger als 1,6 Millionen Euro für die zwischen 1. Januar 2002 und 31. Dezember 2006 geleisteten Überstunden von rund 200 Feuerwehrleuten bezahlen. Das sagte gestern Stadtsprecher Dirk Rütten. Das Angebot von OB Bude liege bei pauschal 1600 Euro pro Dienstjahr für die geleisteten Überstunden (je 20 Euro für durchschnittlich 80 Schichten), was sich auf maximal 8000 Euro pro Kopf summiere. Da jedoch einige der Betroffenen zwischenzeitlich aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sind, werde diese Höchstsumme nicht in jedem Fall erreicht.

Die Vergütung solle noch dieses Jahr ausgezahlt werden. Dazu müssen in den nächsten Wochen schriftliche Vereinbarungen mit denjenigen Beamten getroffen werden, für die diese Regelung infrage kommt. Die Gewerkschaften Komba und Verdi empfehlen ihren Mitgliedern, das Angebot anzunehmen.

(RP)
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