Goch Willi Girmes: Gocher Heimatlied auf RP-Online

Goch · Ab heute können RP-Leser, die den "Harlekin", Willi Girmes' neues Gocher Heimatlied, noch nicht kennen, schon mal reinhören. Und den Refrain üben, um gleich mitsingen zu können. Beispielsweise beim Möhneball und am Rosenmontag im Gocher Festzelt. Denn dort wird das Lied live im Karneval zu hören sein.

Und es wird länger halten, viel länger. "Denn es ist zwar geeignet für den Karneval, aber es ist doch ein neues Heimatlied", betont Girmes. Eines, das, wie die Erfahrung des Entertainers inzwischen zeigt, ganz hervorragend ankommt. Und es ist das mittlerweile fünfte, das der Asperdener Willi Girmes geschrieben hat.

Zur Erinnerung: Gocher (und Niederrheiner) kennen die ersten vier alle. "Goch, ich lieb' dich doch", "Goch am Niederrhein". Dann kam "Das Steintor möchte tanzen", dann die auf Goch umgemünzte Heimat-Hymne nach "New York, New York". Und nun also der Harlekin. Willi besingt sich selbst: den Gocher, der zum Harlekin geht, wenn er traurig ist, um Trost zu bekommen. Der ebenso hingeht, wenn er fröhlich ist, um sich am Leben zu erfreuen. Beispielsweile direkt bei Willi Girmes in Asperden ist der Song auf CD erhältlich — Telefon 02823 879679.

Niederrheiner ist Willi Girmes mit Leidenschaft. Selten wurde das so deutlich wie zur Zeit. Ein neues Gocher Heimatlied, eines für die Gelderner. Und für seine Klever Fans, deren Zahl stetig weiter wächst, schrieb er nun ein Schwanenburg-Lied (die RP berichtete). Heimat — das sei der Niederrhein, das seien Goch und Kleve und Geldern und alle anderen schönen Städte und Dörfer, sagt Willi Girmes. Den Klevern wird er übrigens beim Rathaussturm das Schwanenburg-Lied zu Gehör bringen.

(tc)
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