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Schlagerbarde freut sich Kinofilm und Musical über Heinos Leben

Das Leben des in Düsseldorf geborenen Volksmusikstars Heino wird möglicherweise Stoff für einen Kinofilm und ein Musical. Der 68-Jährige sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe): "Es ist jetzt ein großer Kinofilm über mich angedacht, der nächstes Jahr zu meinem 70. Geburtstag kommen soll." Auch ein Musical stehe zur Debatte, sagte Heino. Er erklärte: "Es gibt im Schlagerbereich niemanden, der mich spielen könnte. Wir müssen ins Opernfach gehen, um einen zu finden, der wirklich zwei Stunden lang das ganze Repertoire singen kann."

Heinos Abschiedskonzert
12 Bilder

Heinos Abschiedskonzert

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Er selbst will im September auf die Konzertbühne zurückkehren. Ansonsten genießt er seinen Ruhestand mit Ehefrau Hannelore. Heino verriet der Zeitung, dass er Western-Fan ist. "Ich habe immer sehr viel Western gesehen, ich mag John Wayne. Wenn ich abends im Bett Western sehe, dann schieße ich gerne mal mit. Und wenn die sich verstecken, verstecke ich mich auch", erzählte er.

Der 68-Jährige bestätigte, dass er auch in allen Ausweisen immer nur mit Sonnenbrille zu sehen ist: "Mich gibt's überall nur mit Sonnenbrille - im Reisepass genauso wie im Personalausweis. Selbst als ich jetzt in Amerika den Führerschein gemacht habe, konnte ich dafür ein Foto mit Sonnenbrille verwenden."

Der Sänger erzählte außerdem, dass Heino nicht nur ein Künstlername ist. "Meine ältere Schwester konnte meinen richtigen Namen Heinz-Georg nicht richtig aussprechen und hat mich deshalb immer Heino genannt. Deshalb hieß ich schon in der Schulzeit bei meinen Freunden Heino. Wahrscheinlich war das damals eine weise Voraussicht." Nur seine Mutter habe nie Heino gesagt. "Und meine Schwester, die den Namen ja praktisch erfunden hat, sagt heute Heinz-Georg zu mir."

(ap)
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