MERS

Neues Ebola-Mittel geht nach Westafrika

EpidemieNeues Ebola-Mittel geht nach Westafrika

Der 75-jährige Spanier, der aus Westafrika nach Madrid geflogen worden war und mit "ZMapp" behandelt wurde, ist gestern gestorben. Deutschland ist auf einen möglichen ersten Fall gut vorbereitet - auch die Düsseldorfer Uniklinik.

"Qiagens Wurzel liegt im Rheinland"

Peer Schatz"Qiagens Wurzel liegt im Rheinland"

Das Hildener Biotech-Unternehmen gilt wegen seines hohen Börsenwertes als Dax-Kandidat. Dabei macht der Konzern nur noch acht Prozent seines Umsatzes in Deutschland. Die Zentrale mit ihren rund 1100 Mitarbeitern bleibt aber sicher in Hilden.

Zweiter Mers-Fall in den Niederlanden
Zweiter Mers-Fall in den Niederlanden

Schon 160 Tote in Saudi-ArabienZweiter Mers-Fall in den Niederlanden

In den Niederlanden ist am Donnerstag ein zweiter Fall des gefährlichen Coronavirus Mers aufgetreten. Wie die Gesundheitsbehörde RIVM mitteilte, infizierte sich die Frau während eines Besuchs in Saudi-Arabien.

Kamele in Saudi-Arabien bekommen Mikrochips

Riad/AtlantaKamele in Saudi-Arabien bekommen Mikrochips

Alle Kamele in Saudi-Arabien sollen jetzt einen Mikrochip bekommen, um eine weitere Ausbreitung des tödlichen Coronavirus Mers zu verhindern. Wie die "Saudi Gazette" gestern berichtete, sollen Informationen über den Züchter und die Herkunft des Tieres gespeichert werden. Der Erreger konnte auch bei Kamelen nachgewiesen werden.

Zweiter Mers-Patient in den USA bestätigt
Zweiter Mers-Patient in den USA bestätigt

InfektionskrankheitZweiter Mers-Patient in den USA bestätigt

In den USA ist ein zweiter Mensch an der Infektionskrankheit Mers erkrankt. Nach einem Fall in Indiana sei nun auch einer in Florida bestätigt, hieß es am Montag von der US-Gesundheitsbehörde CDC.

Tödliches Mers-Virus erreicht die USA

NewTödliches Mers-Virus erreicht die USA

Die US-Gesundheitsbehörden haben erstmals das Coronavirus Mers nachgewiesen. Ein Reisender aus Saudi-Arabien soll mit dem Erreger infiziert sein. Dort sind bereits mehr als hundert Menschen an den Folgen der Infektion gestorben.

USA melden ersten Mers-Fall - Experten alarmiert
USA melden ersten Mers-Fall - Experten alarmiert

Patient kam aus Saudi-ArabienUSA melden ersten Mers-Fall - Experten alarmiert

Gesundheitsexperten sind in großer Sorge: Die Mers-Erkrankungsfälle sind in den vergangenen Wochen vor allem in Saudi-Arabien sprunghaft angestiegen. Jetzt meldeten die USA den ersten Erkrankungsfall.

Das Coronavirus erreicht die USA
Das Coronavirus erreicht die USA

Erster Fall in IndianaDas Coronavirus erreicht die USA

Das tödliche Coronavirus Mers ist erstmals in den USA nachgewiesen worden. Es handele sich dabei um einen Patienten im US-Bundesstaat Indiana, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Freitag mit.

Gefährliches Virus Mers breitet sich in Saudi-Arabien aus

Gefährliches Virus Mers breitet sich in Saudi-Arabien aus

Das gefährliche Mers-Virus breitet sich in der arabischen Welt immer schneller aus. Saudi-Arabien meldet täglich Tote. Ärzte streiken aus Angst vor Infektion. Am Dienstagmorgen waren es in dem Königreich 102 Tote - 21 mehr als noch eine Woche zuvor. Entdeckt wurde der Erreger im September 2012, und am meisten betroffen ist der Ölstaat Saudi-Arabien. Zuletzt erwischte es insbesondere Ärzte, Apotheker und Krankenschwestern, die mit Erkrankten in Kontakt kamen.

Mers-Virus breitet sich aus
Mers-Virus breitet sich aus

Erster Fall in ÄgyptenMers-Virus breitet sich aus

Das tödliche Coronavirus Mers ist nun erstmals auch in Ägypten nachgewiesen worden. Der infizierte Mann sei gerade erst aus Saudi-Arabien zurückgekehrt, wie staatliche Medien am Samstag berichteten. Der Erreger Mers-CoV (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus) breitet sich in den arabischen Ländern immer weiter aus.

Saudi-Arabien meldet mittlerweile 81 Mers-Tote

TunisSaudi-Arabien meldet mittlerweile 81 Mers-Tote

Das gefährliche Coronavirus Mers breitet sich in Saudi-Arabien immer schneller aus. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, starben zwei weitere Menschen an der Erkrankung. Damit sei die Zahl der Toten in dem Königreich seit Auftauchen des Erregers im September 2012 auf 81 gestiegen. Zudem wurden den Angaben nach in den vergangenen Tagen 17 Neuinfektionen festgestellt.

Mers: Zwölf Neuinfizierte in Arabischen Emiraten

Abu DhabiMers: Zwölf Neuinfizierte in Arabischen Emiraten

In den Vereinigten Arabischen Emiraten haben die Gesundheitsbehörden zwölf Neuinfektionen mit dem gefährlichen Mers-Virus gemeldet. Die Betroffenen wurden bei Routineuntersuchungen positiv getestet und unter Quarantäne gestellt. Symptome hätten die Infizierten zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht gehabt. Der Erreger fürht zu Nierenversagen und Lungenentzündung.

Gefährliches Mers-Virus erstmals im Jemen

SanaaGefährliches Mers-Virus erstmals im Jemen

Das gefährliche Mers-Virus ist erstmals im Jemen entdeckt worden. Lokale Medien in dem arabischen Land berichteten gestern unter Berufung auf Gesundheitsminister Ahmed al-Ansi, ein junger Flugzeugingenieur habe sich mit dem Mers-Virus (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus) infiziert. Der Erreger war zuletzt bei Sanitätern und Krankenhausmitarbeitern in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) festgestellt worden. In Saudi-Arabien starben bereits 68 Menschen durch Mers. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt, kann das neue Coronavirus grippeähnliche Symptome und Lungenentzündung verursachen.

Regierung warnt vor Pandemie durch neuen Coronavirus
Regierung warnt vor Pandemie durch neuen Coronavirus

Erreger "MERS-CoV"Regierung warnt vor Pandemie durch neuen Coronavirus

Es äußert sich zunächst wie eine Grippe, gefolgt von Lungeninfektionen bis hin zu Organversagen: Das MERS-CoV ähnelt dem Sars-Virus, dem rund 800 Menschen zum Opfer fielen. Jetzt warnt die Bundesregierung vor einer neuen Pandemie. Gegenmittel gegen MERS-CoV gibt es bislang keine.

Mers-Virus in Kamelherde nachgewiesen
Mers-Virus in Kamelherde nachgewiesen

Befunde in KatarMers-Virus in Kamelherde nachgewiesen

Das gefährliche Mers-Virus ist in einer Kamelherde in Katar nachgewiesen worden, zu der zwei infizierte Menschen Kontakt hatten.

Das macht das neue Corona-Virus MERS so gefährlich
Das macht das neue Corona-Virus MERS so gefährlich

Forscher sind besorgtDas macht das neue Corona-Virus MERS so gefährlich

Derzeit breitet sich das neue Corona-Virus MERS aus, hunderte Menschen sind bereits erkrankt, viele gestorben. Forscher schockiert die Aggressivität des Erregers. Im Anfangsstadium erscheint eine Infektion wie eine Grippe.

Im Mittleren Osten verbreitet sich ein gefährliches Virus
Im Mittleren Osten verbreitet sich ein gefährliches Virus

Kamel-Virus MERSIm Mittleren Osten verbreitet sich ein gefährliches Virus

In den arabischen Staaten breitet sich ein neuartiger Krankheitserreger aus. Mittlerweile sind 176 Menschen an diesem Virus erkrankt, 69 Patienten verstarben bereits. Der neue Erreger MERS gehört wie das SARS-Virus im Jahr 2003 zur Familie der Corona-Viren.

Erstmals Coronavirus bei Kamel diagnostiziert
Erstmals Coronavirus bei Kamel diagnostiziert

Saudi-ArabienErstmals Coronavirus bei Kamel diagnostiziert

Erstmals ist in Saudi-Arabien das gefährliche Coronavirus MERS bei einem Kamel diagnostiziert worden. Das Tier gehöre einem Mann, der zuvor ebenfalls positiv auf den Erreger getestet worden sei, teilte das Gesundheitsministerium des Landes am Montag mit.

Stichwort: Hadsch

Pilgerfahrt nach MekkaStichwort: Hadsch

Der türkische Ministerpräsident Abdullah Gül weilt zurzeit in Saudi-Arabien. Er ist das erste türkische Staatsoberhaupt, das während seiner Amtszeit an der Hadsch, der islamischen Pilgerfahrt nach Mekka, teilnimmt. Einmal im Jahr versammeln sich rund zwei Millionen Muslime zunächst am Berg Arafat, etwa 25 Kilometer außerhalb von Mekka, um dort mit dem Ruf "Hier bin ich, mein Gott" um Vergebung zu bitten. Anschließend pilgern sie nach Mekka zurück und versammeln sich im Hof der Großen Moschee. Die Hadsch ist eine der fünf Säulen des Islam. Jeder Muslim soll, sofern er gesund ist und es sich leisten kann, einmal im Leben nach Mekka pilgern. Überschattet wird die Hadsch in diesem Jahr von Befürchtungen über eine Ausbreitung des in Saudi-Arabien auftretenden Coronavirus namens MERS.

Muslime machen sich nach Mekka auf
Muslime machen sich nach Mekka auf

Wallfahrt wird von Virus überrschattetMuslime machen sich nach Mekka auf

Rund 1,5 Millionen Muslime haben am Sonntag in Saudi-Arabien mit der Wallfahrt nach Mekka begonnen. Überschattet wird die fünftägige Pilgerreise von der Furcht vor einer Ausbreitung des gefährlichen Coronavirus.

Bekannte Viren-Blocker könnten Mers-Patienten helfen
Bekannte Viren-Blocker könnten Mers-Patienten helfen

Erfolge durch TierstudieBekannte Viren-Blocker könnten Mers-Patienten helfen

Mehr als 50 Menschen sind bisher an dem erst seit einem Jahr bekannten Lungenvirus Mers gestorben, über 110 Infektionen sind bestätigt. Ein erster Therapieansatz könnte nun gefunden sein - lässt ein Versuch mit Affen hoffen.

Vor der Hadsch nach Mekka wächst die Angst
Vor der Hadsch nach Mekka wächst die Angst

Coronavirus MERSVor der Hadsch nach Mekka wächst die Angst

Die Sorgen vor dem Coronavirus MERS nehmen zu. In Saudi-Arabien sind erneut drei Menschen daran gestorben. Im Oktober steht die Pilgferfahrt nach Mekka an.

Zahl der Mers-Toten steigt
Zahl der Mers-Toten steigt

Coronavirus Mers wütet in Saudi-ArabienZahl der Mers-Toten steigt

Die Zahl der an dem neuen Coronavirus MERS gestorbenen Menschen in Saudi-Arabien steigt weiter. Das Gesundheitsministerium teilte am Freitag mit, in der Hafenstadt Dschidda sei ein 38 Jahre alter Mann an dem Erreger Mers-CoV (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus) gestorben, der mit dem Sars-Virus verwandt ist.

Coronavirus in Fledermäusen entdeckt
Coronavirus in Fledermäusen entdeckt

Tiere könnten Rolle bei der Übertragung spielenCoronavirus in Fledermäusen entdeckt

Wissenschaftler sind dem Ursprung des mysteriösen Coronavirus, an dem bereits fast 50 Menschen gestorben sind, einen Schritt näher gekommen.

Dromedare könnten tödlichen MERS-Virus übertragen
Dromedare könnten tödlichen MERS-Virus übertragen

StudieDromedare könnten tödlichen MERS-Virus übertragen

Arabische Dromedare könnten laut einer neuen Studie Überträger des tödlichen Coronarvirus MERS sein. In den Tieren wurden Antikörper gegen das Virus gefunden, sie könnten daher den Durchbruch im Kampf gegen den Virsu bringen.

Hagel zerstört tausende Hektar Weinreben
Hagel zerstört tausende Hektar Weinreben

Mehr als 100 Winzer betroffenHagel zerstört tausende Hektar Weinreben

Ein heftiger Hagelsturm hat große Schäden im französischen Weinbaugebiet Bordeaux angerichtet. Insgesamt sind 10.000 Hektar betroffen, von denen mehrere tausend komplett zerstört wurden, wie aus einer ersten Bilanz hervorgeht.

Coronavirus: "Gefahr für die ganze Welt"
Coronavirus: "Gefahr für die ganze Welt"

Genf/ParisCoronavirus: "Gefahr für die ganze Welt"

Erstmals ist in Frankreich ein Mensch an einer Infektion gestorben, die der Erreger ausgelöst hat.

WHO: Coronavirus Gefahr für die ganze Welt
WHO: Coronavirus Gefahr für die ganze Welt

Ein Todesfall in Frankreich, fünf neue Kranke in Saudi-ArabienWHO: Coronavirus Gefahr für die ganze Welt

Der Erreger tritt vor allem im Nahen Osten auf und wird in andere Länder eingeschleppt. Die Weltgesundheitsorganisation sieht das Coronavirus als weltweite Gefahr.

Coronavirus "Gefahr für die ganze Welt"
Coronavirus "Gefahr für die ganze Welt"

Schon 20 Tote - WHO besorgtCoronavirus "Gefahr für die ganze Welt"

Die Weltgesundheitsorganisation warnt eindringlich vor der Bedrohung durch die neue Form des Coronavirus. Der neuartige Erreger tritt vor allem im Nahen Osten auf und wird durch Reisen in andere Länder eingeschleppt.

Papa-Feuer in Vätern entfachen

LangenfeldPapa-Feuer in Vätern entfachen

Interkulturelle Elternbildung stand im Mittelpunkt des ersten Fachtags der Elternschule im Rathaus. Erzieher, Sozialarbeiter, Lehrer und Therapeuten konnten sich fortbilden und untereinander austauschen.

45-jähriger Moerser unter Lkw eingeklemmt

Moers45-jähriger Moerser unter Lkw eingeklemmt

krefeld/Moers (rp) Schwer verletzt musste gestern Morgen ein 45-jähriger Lkw-Fahrer aus Mers von der Feuerwehr geborgen werden. Er lag eingeklemmt unter dem Führerhaus seines umgestürzten Lastzuges. Der aus Richtung Krefeld-Gartenstadt kommende Sattelzug war in der Rechtskurve der Auffahrt zur A 57 aus bislang ungeklärter Ursache ins Schlingern geraten und auf die linke Seite gestürzt.

Symannek gewitzt

Symannek gewitzt

Leichlingen/Neukirchen Fast wäre der Handball-B-Jugend der Spielgemeinschaft Leichlinger TV/Neukirchener TV eine Überraschung geglückt. Doch trotz einer gewitzten Vorstellung, inbesondere von Kevin Symannek, verlor das Team 24:27 (12:16) beim Tabellenführer SC Longerich. LTV/NTV: Jennessen, Lassak — Henn (3/1), Mandry (6), Loerken (3), Gabrysch (3), F. Rieck (3), Jungbluth, Symannek (6), M. Rieck, Podeszwa.

Zugbegleiterinnen

„Nüsser Röskes“ aus LeidenschaftZugbegleiterinnen

Von Sebastian Peters

Als Nicht-Schütze bist du out

Viele junge Leute gründen eigenen ZugAls Nicht-Schütze bist du out

Von Carsten Greiwe In jedem Jahr gibt es in Neuss mehr Schützen - auch immer mehr junge Schützen . 19 von Ihnen haben sich zum Schützenlustzug "Pack mers" zusammengeschlossen und marschieren in diesem Jahr erstmals mit. Schließlich gehört das in Neuss einfach dazu.