Was Kosenamen bedeuten Ein "Bär" beschützt, ein "Baby" unterdrückt

Düsseldorf (RPO). Die einen heißen "Schatzi", die anderen "Mäuschen" oder "Tiger". Fast jedes Pärchen gibt sich Kosenamen. Das sind aber nicht einfach nur Namen, sie haben auch alle eine Bedeutung.

Die Kosenamen und ihre Bedeutung
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Foto: ddp

Die Universtität Augsburg führt zurzeit eine Umfrage zu Kosenamen durch. 500 Freiwillige haben schon teilgenommen und die meisten sind nicht besonders kreativ. Fast 40 Prozent nennen ihren Partner nach Angaben der Münchener "tz" Schatz, Maus, Bär, Hase und Spatz.

Die meisten Kosenamen entstehen in den ersten Wochen der Beziehung und da gibt es noch nicht so viele Gemeinsamkeiten, die zu invididuellen Bezeichnungen führen können. Trotzdem bleiben die meisten Kosenamen bis zum Ende der Beziehung erhalten, sagte der Leiter der Studie, Jan-Claas Freienstein der "tz".

In unserer Bilderstrecke erfahren Sie die tiefere Bedeutung der verbreitesten Kosenamen. So erwartet eine Frau von ihrem "Bär", dass er sie beschützt. Nennt der Mann seine Partnerin "Baby" nimmt er sie nicht ernst.

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